Kapitel 7

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2014
Elias Sicht

Eigentlich wollte ich ja schon vor zwei Tagen mach Dortmund ziehen doch daraus wurde dann doch nichts. Mein Auto hatte leider ein Platten und musste repariert werden. Ich holte nämlich die Strecke von Berlin nach Dortmund mit dem Auto fahren. Erstens hab ich dann gleich mein Auto und zweites so lang ist die Strecke nicht. Ok es sind immer noch über 5 Stunden aber ich bin auch schon mal längere Strecken gefahren. Gerade steh ich vor dem Autohaus und werde jetzt gleich mein Auto abholen. Ich bezahlte die Rechnung und stieg in meinen Mini ein.

Ich starte den Motor und fuhr zu meinen Eltern

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Ich starte den Motor und fuhr zu meinen Eltern. Dort werde ich meine restlichen Sachen ins Auto packen und mich von meinen Eltern verabschieden. Als ich ankam parkte ich vor dem Haus und stieg aus. Ich sperrte das Auto ab und öffnet die Haustür. Am liebsten hatte ich die Tür wieder geschlossen denn meine Eltern stritten sich mal wieder was in letzter Zeit öfters vorkam.

Klaus: ,,Wir müssen ihre es endlich sagen!“
Anita: ,,Nein müssen wir nicht!“
Klaus: ,,Doch sie hat die Wahrheit verdient!“
Elia: ,,Welche Wahrheit hab ich verdient?“
Anita: ,,Elia!?!“
Klaus: ,,Elia das wir dich etwas aus der Band werfen....“
Anita: ,,Klaus nein!“
Elia: ,,Was willst du sagen Dad?“
Klaus: ,,Anita mir ist es jetzt egal ob du das nicht willst aber Elia du sollst es jetzt endlich erfahren. Wir kommen ursprünglich aus der Schweiz auch du wurdest dort geboren nur mit dem Unterschied das deine ,,Mutter“ nie schwanger wahr. Du bist nicht unsere Tochter! Wir haben dich als du drei Jahre warst in Münsingen entführt und mit nach Berlin genommen. Wir haben deine Geburtsurkunde fälschen lassen das es so ausschaut als wärst du unsere Tochter. Der Grund dafür das wir dich entführt haben war das wir neidische auf Familien mit Kinder waren. Wir beide können keine Kinder zeugen ohne ärztliche Hilfe. Es hätte auch ander Kinder treffen können. Jetzt wo du ausziehst wird uns bzw. mir klar was wir dir und deiner echten Familie angetan haben. Deswegen haben wir die Wohnung gekauft als kleine Entschädigung. Doch für das was wir vor 21 Jahren gemacht haben gibt es keine Entschädigung.“
Elia: ,,Ic...ich fass es nicht. Ihr mießen kleinen Arschlöcher sorry aber das ist gerade das richtige Wort für euch wie konnte ihr mir das antun und mir die ganze Zeit vorspielen das ihr meine Eltern seid? Ganz ehrlich ihr beide könnt mich mal und es ist noch nicht vorbei denn ihr werdet büßen für das was ihr mir angetan habt!“

Ich rannte in mein Zimmer holte meine Sachen und lief so schnell ich könnte mit dem ganzen Zeug. Ich packte die Sachen ins Auto, stieg ins Auto und fuhr los zu den Platz in Berlin der mir hilft wenn ich nachdenken muss.

Die verschwunden SchwesterWo Geschichten leben. Entdecke jetzt