Kapitel 13

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Elias Sicht

Nachdem es eine große Umarmungsrunde gegeben hat haben wir uns alle auf die Couch gesetzt und die vier hab mir Fragen zu meinem Leben gestellt.

Martin: ,,Wie bist du denn dann aufgewachsen?“
Karin: ,,Ja genau erzähl mal wenn wir schon nicht dabei waren.“
Elia: ,,Ich hatte eine tollen Kindheit auch wenn ich bei meinen Entführern aufgewachsen bin. Sie haben mir vieles Ermöglicht z. B. meine Wohnung. Sie haben wir meine Penthouse Wohnung gekauft das ich keine Miete zahlen muss. Ich hab damals nie verstanden warum sie mir die Wohnung gekauft haben aber jetzt versteh ich es weil sie mir somit sagen wollen das es ihnen Leid tut. Natürlich kann man mit einer Wohnung nicht sagen das es einem Leid tut aber sie wollten immer das es mir gut geht und das haben sie mit der Wohnung gemacht denn viele meiner Freunde sagen das ich voll die Luxuswohnung habe wo ich ihnen auch zustimmen müssen denn wer hat schon eine Wohnung in der du nur mit einem Aufzug hinkommst und der Aufzug deine Wohnungstür ist.“
Roman: ,,Die Wohnung ist echt der Hammer aber ich versteh es nicht warum man ein Kind entführt.“
Marco: ,,Ich muss dich echt mal besuchen kommen!“
Elia: ,,Kannst du gerne machen und zu deiner Frage Roman sie waren neidisch auf Familien mit Kinder natürlich ist das keine Erklärung aber so haben sie es mir erklärt.“
Martin: ,,Wir müssen diese Arschlöcher anzeigen.“
Elia: ,,Dad das ist schon längst erledigt und ich hab im Gericht schon angerufen das ich meine Familie gefunden hab und das wir mit den Prozess bald wieder anfangen können.“

Wir redeten noch über Gott und die Welt und meine Eltern ging das Lächeln nicht mehr aus dem Gesicht als ich zu ihnen Mum und Dad gesagt hab aber es gehört doch dazu das man seine Eltern so nennt.

Die verschwunden SchwesterWo Geschichten leben. Entdecke jetzt