Kapitel 34

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2019
Marcos (Reus) Sicht

Ich warte jetzt schon seit mehren Minuten am Tisch und hoffe das meine Familie endlich mal kommt. Ich bin verwundert das mein Vater noch nicht da ist denn so schwer ein Parkplatz zu suchen ist es jetzt in der Gegend auch nicht. Langsam werd ich misstrauisch und rufe meinen Vater an. Er sagt mir nur das es doch länger dauert da er nichts findet. Auch Melanie ruf ich an und frag sie wann sie endlich kommen doch sie stehen im Stau. Und ich sitze hier alleine im Raum und warte auf meine Familie. Ich beschäftige mich mit meinem Handy und wartete auf meine Familie und langsam wird meine Laune immer schlechter. Da ich so in meinem Handy vertieft war bekam ich nicht mit das sich jemand gegenüber sitzt. Ich war mit meinem Kopf so auf mein Handy vertieft das ich nur Stimmen um mich herum hörte doch keine kam mir bekannt vor. Doch als die Stimme anfängt zu reden die ich schon so lange vermisse schnallt mein Kopf in die Höhe und ich schaue unglaubwürdig zu ihr rüber. Ich hab sie endlich wieder und ich merke das mir das Wasser in die Augen kommt und mir Tränen am Gesicht runter laufen. Als der Kellner weg war stand ich auf und rannte schon fast zu ihr rüber und umarmte sie stürmisch als sie aufgestanden ist. Ich umarmte sie lange und hatte meine Freundin endlich wieder und könnte es kaum glauben sie wieder in den Armen zu halten. Als ich mich von ihr löste schaute ich ihr in die Augen und streichte über ihren Bauch und küsste sie zaghaft auf die Lippen. Wie ich diese Lippen vermisst hab. Wir legen beide unsere Gefühle für den jeweils andern in den Kuss und ein Gefühlscaos bildet sich in meinem Bauch. Als wir uns wegen Luftmangel lösen umarmte ich sie wieder und genoss die Zeit mit ihr in vollen Zügen.

Die verschwunden SchwesterWo Geschichten leben. Entdecke jetzt