War of love (Madara FF)

Kapitel 12

Eine Geisel, die keine ist. Jap ich fühle mich sehr unwohl. Tief durchatmen. Beruhig dich Lucy. Du packst das schon. Schnell senke ich meinen Kopf damit es wirklich so aussieht als wäre ich eine Gefangene. Man muss ja an alles denken. Gerade als wir das Grundstück betreten, kommt Lady Uchiha wütend mit einer protestierenden Aisaka raus, welche anfängt zu grinsen als sie mich erblickt. Ihre Lippen formen die. Worte ,,Auf Nimmerwiedersehen.“ Lady Uchiha kommt sofort nachdem sie Aisaka rausgeschickt hat zu uns. ,,Wir müssen dringend etwas mit Madara besprechen. Lassen sie uns durch.“ Interessant, Hashi kann auch sich auch sehr streng anhören wenn er will. ,,Lucy... Ich konnte sie nicht aufhalten.“ Sie ist gar nicht auf ihn eingegangen. Diesen Satz muss ich erstmal überdenken. Meint sie damit etwa.... Aisaka hat mich verraten?! Wenn ja, ist sie sowas von fällig... Allerdings werden meine Gedankengänge von Hashirama unterbrochen. ,,Komm jetzt.“ Und so zieht Tobirama mich hinter sich her, weg von der besorgten Lady Uchiha auf direktem Weg zu Madara. Ich hab Angst. Angst vor dem, was kommt. Angst ihm unter die Augen treten zu müssen. Angst er weiß, wer ich wirklich bin. Als die Tür aufgeht nachdem Hashirama geklopft hat, bin ich kurz davor einfach umzudrehen und wegzulaufen. Warum mach ich das nochmal gleich?! Irritiert betrachtet Madara mich bevor er nickt und uns rein lässt. ,,Also?“ Tobirama ergreift das Wort. ,,Der Krieg muss ein Ende haben.“ Seufzend zieht er meine Fesseln enger. ,,Deshalb schlagen wir einen Handel vor. Du bekommst sie erst wieder, wenn du den Friedensvertrag unterschrieben hast.“ ,,Und?“ ,,Wie und?! Mehr kommt da jetzt nicht?“ Hashirama versteht die Welt nicht mehr. ,,Nein wieso?“ ,,Gut dann nehmen wir sie eben wieder mit. Komm Bruder.“ Tobirama schiebt mich schon wieder aus dem Raum raus. ,,Warte! Ich hatte nicht vor jetzt schon aufzugeben.“ Schmollend folgt er uns dann doch. ,,Beruhig dich mal. Er weiß anscheinend doch nicht wen wir ihm genommen haben.“ ,,Doch er muss es gewusst haben...“ Ich bin mir da so sicher.

Auf dem ganzen Weg zurück zum Senju Anwesen versinke ich in Gedanken. Hab ich irgendein Detail übersehen?
Doch! Ja hab ich. Ich muss es den beiden gleich erzählen.

Etwas später: Die drei sind angekommen. Lucy hat frische Klamotten zum anziehen bekommen und Lady Senju hat bereits zum Essen gerufen.

Immer noch am Nachdenken betrete ich die große Küche. ,,Hashirama, Tobirama wen habt ihr denn da mitgebracht?“ Ihr freundlicher Blick trifft meinen wodurch sie meine Aufmerksamkeit erweckt. ,,Das ist Lucy. Sie hatte...“ ,,Sie HAT...“ ,,Ja gut...Sie hat ein großes Problem und wir helfen ihr es wieder hinzubiegen.“ ,,Hashi ich kann mich auch selbst vorstellen.“ Lady Senju lacht ein wenig während sie mir eine Hand auf die Schulter legt. ,,Dann erstmal herzlich Willkommen Lucy. Setz dich doch.“