Aus Annis Sicht
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Ich hatte total Angst erstens vor diesem Traum und zweitens von David. Ich wusste wozu David im Stande war. Er könnte das Haus anzünden oder was weiß der Teufel noch. Marcel sah die Angst in meinen Augen. Er sagte :,,Ich hol dir Tee ,dann geht es dir besser". Mein Mund war staubtrocken darum konnte ich nicht antworten nur nicken. Ich spürte wie mir irgendwas immer wieder heraufstieg. Also rannte ich schlussendlich in das Bad. Ich musste mich übergeben ich wusste es. Immer ,wenn ich mich zu sehr aufregte musste ich mich übergeben gehen. Ja ich habe sehr viele psychische Störungen. Die keiner wusste ,ich spülte runter. Dieses Geräusch beruhigte mich. Also erhob ich mich wieder ,sah in den Spiegel und ich sah wie erbärmlich ich aussah, ich wusch mir das Gesicht und trug mir mein Make-up wieder auf. So konnte ich mich wenigstens wieder sehen lassen,nur der Geschmack von Übergebenen war noch in meinem Mund ich nahm das Mundwasser ,dass neben den Waschbecken stand. Ich spülte mir den Mund gründlich. Also ging ich wieder aus dem Bad. Hoffentlich merkt er es nicht. Ich hörte nun wie die Treppen knirschten ich setzte mich schleunigst auf das Bett ,damit er nichts merkte. Die Tür öffnete sich Marcel und der Butler James kamen ins Zimmer. James, hatte das Tablett in der Hand,auf den sich Tee und etwas zum knabbern befand. Komisch warum heißen alle Butler James. Hm,das bleibt wohl oder übel ein Rätsel. Marcel nahm James das Tablett ab und bedankte ich. James verließ den Raum und schloss die Tür. Marcel setzte sich neben mich auf das Bett. Zwischen uns stand das Tablett mit Tee und Knabbergebäck. Soso,hoffentlich stoßt es mir nicht erneut hinauf. Marcel redete und redete ,er redet wohl gern. Ich nickte damit es aussah ,dass ich zuhöre. Ich hoffe ich rieche nicht nach erbrochenen ,sonst könnte er Verdacht schöpfen. Ich griff jetzt nach dem Tee. Ich nippte daran ,da er sehr heiß war. Jetzt verstand ich was er sagte. Er labbert über Schule. Igitt, wie konnte man über Schule am Wochenende reden? Das ist ein weiteres Rätsel das ungeklärt bleibt.
Aus Marcels Sicht
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Ein unangenehmer Gestank drang in meine Nase. Dieser Geruch kam mir bekannt vor es roch nach Erbrochenen doch von woher kam bloß dieser ätzende Gestank? Ne nicht von Anni. Obwohl Nachfragen kostet nichts so gewann diese Aussage :,,Anni, hast du dich übergeben? Denn es riecht sehr unangenehm." Sie sagte:,,Mir wurde schlagartig speiübel. Darum riecht es hier nicht gerade frisch. Aber mir geht es wieder besser. Ich muss mich echt bedanken ,dass du dich so gut um mich kümmerst." Okay,ich möchte gern wissen warum ihr schlecht war aber ich konnte nicht gut fragen. Also ließ ich die Fragerei sein. Es war sehr leise. Zu leise bis Schreie die Ruhe unterbrachen. Eine sehr wütende Männerstimme schrie:,,Anni,komm raus! Wir wissen,dass du da drinnen bist!" Das musste glaub ich ihr Vater sein,denn für David ist die Stimme zu tief. Fuck was machen wir jetzt? Meine Mutter war noch immer beim Jugendamt. Also blieb mir nichts anderes übrig als sie anzurufen. Es machte Ding Dong Ding Dong. Also blieb mir nichts anderes übrig als meine Mutter anzurufen. Es klingelte hin bis meine Mutter dran gang. Ich klärte meine Mutter auf. Das Jugendamt hörte mit und so kam meine Mutter sowohl das Jugendamt mit zu uns nach Hause.
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DIE TRAURIGKEIT WAR EINMAL MEIN EINZIGER FREUND | *Rohfassung*
Teen FictionMarcel dachte sich nichts dabei als er Anni kennenlernte, er freute sich nur darüber eine ,,Seelenverwandte" gefunden zu haben. Vielleicht, wenn er sie nie kennengelernt hätte wäre sein Leben anders verlaufen und nicht mit zig Krankenhausbesuchen, s...