✾Kapitel 11✾

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Aus Annis Sicht

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Sein Körper ist wunderschön. Schöner als Davids. David hat so ekelhaft aussehende Muskeln. Ich bin irgendwie so müde ,dass ich einschlafen könnte. Nein,Anni nicht schlafen. Das täte blöd aussehen,denn wenn ich schon die Chance habe sein Sixpack zu streicheln muss sich das ausnützen. Ich sah in Marcels Augen ich sah wie er mich anfunkelte.

Das waren die letzten Augenblicke bevor ich auf seinem Sixpack einschlief.

Ich träumte nun

,,Anni,komm her. Wir wollen nur Spaß haben. Wenn du dich weiter versteckst werde ich kommen!", ich konnte die Stimme nicht zuordnen. Ich sah das ganze Geschehen von der Vogelperspektive aus. Da rannte ich in eine Gasse. In eine Sackgasse,denn dort stand eine zwei Meter hohe wand. Vor dieser Wand stand eine große Kiste auf die mein Traumich stieg. Ich konnte sie denken hören. ,,Fuck,schnell weg von diesen Ort. Irgendwo hin wo sie mich nicht finden." Wer waren sie? Ich sah einen großen Mann mit einem blutigen Messer in der Hand in die Gasse mit der Kiste wo sozusagen ich gerade war. Ich stand auf der Mauer. Der Mann schrie:,,Anni,wegrennen nützt nichts wir werden dich überall finden!" Er betonte das Wort wir. Ich hörte meinen Puls schneller schlagen. Ich sprang von der Mauer runter. Ich rannte. Rannte. Rannte. Bis ich die Umrisse von Marcel sah. Er stand ruhig da ich rief:,,Marcel!Marcel! Lass uns abhauen!" Als ich ihn ins Gesicht sah. Konnte ich Blut runter Rinnen sehen. Er stand in einer Blutlacke sein Pulli hatte Blutspritzer und seine Hände waren voller Blut. Ich schrie ihn an doch er konnte mich nicht hören. Er war so als ob er in einer anderen Welt gefangen ist. Bis er mich ansah und ein pädophiles Lächeln in sein Gesicht bekam. ,,Nein nicht du auch noch! Sag nicht ,dass David dich erwischt hat." Er sagte mit beruhigender Stimme:,,Doch,das war der schönste Moment meines Lebens! Er sagt ich soll dich zurück in sein Haus bringen,zu den Red Hoods!" Seine starken Arme packten mich. Somit war meine Weiße Jeansjacke voller Blut ein riesengroßer Kloß blieb in meinen Hals stecken. Warum Marcel? Du hast mich doch beschützt. Als wir nach einer gefühlte Stunde angekommen sind sah ich ganz viele Typen die so aussahen wie MEIN Marcel. Sie jubelten als Marcel mit mir kam. Ich fühlte mich ekelhaft da mein halber Körper voller Blut war. Ich ließ meinen Kopf hängen als er mich in den Swimmingpool warf löste sich meine Kleidung auf. Ich kletterte raus und war halb nackt. David sagte:,,Ich wusste ,dass WIR dich kriegen. Los komm mit in mein Zimmer." Er packte mich und hob mich vom Boden auf. Ich schrie. Er ignorierte es. Wir gingen den Keller runter. Wo ganz viele Mädchen mit knapper Bekleidung angekettet waren. Er sah mich von oben bis unten an ich hatte fast noch mein ganzes Zeug an. Er ließ rund fünfzig Mädels die Ketten los sie stürmte auf mich zu und zogen mich aus eine legte behutsam ein Tuch auf mich. Oh mein Gott das ist ein total Kranker Traum.

Aus Marcels Sicht

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Anni ist auf mir eingeschlafen,doch sie zuckte immer wieder. Ihr ronn der Schweiß am ganzen Körper hinunter. Ich legte ihren Kopf behutsam zur Seite damit sie nicht aufwachte. Ich rannte ins Bad um einen Waschlappen zu holen ich machte ihn eiskalt. Als ich wieder da war drückte ich ihr den Waschlappen auf das Gesicht. Sie wachte auf. Ich fragte:,,Anni,ist alles okay oder. Hattest du einen Albtraum ,denn dir lief der Schweiß wie Flüsse herunter. Ich mach mir sorgen um dich. Also sag es bitte." Sie sah mich an und begann zu erzählen als sie fertig war heulte sie los. Ich nahm sie in den Arm dabei sagte ich:,,Es wird,niemals passieren,denn ich bin ja immer da und der Traum war sehr unrealistisch,denn das könnte nie passieren,denn ich liebe dich." Ihre Tränen waren trocken. Ihre schönen grünen Augen funkelten mich an. Sie bekam ein wunderschönes Lächeln. Denkt ihr sie ist in mich verliebt? Oder nur so wie man seinen Vater oder Bruder liebt ,weil ich mich um sie kümmere. Ihr Handy läutete. Sie sah drauf es stand David,auf dem Display. Sie wollte abheben doch ich sagte:,,Du wirst nicht abheben sonst weiß er wo du bist." Er redete ihr jetzt auf die Mobilbox. Ich nahm ihr Handy und rief ihre Mobilbox an und stellte sie auf Lautsprecher.

Mit einen etwas schärferen Ton sagte David:,, Hey, Schatz ich weiß ,dass du bei diesen Taugenichts Marcel bist. Deine Eltern sind auf dem Weg zu ihm also stell dich besser. Sonst bekommst du noch die ganz böse Seite deiner Eltern und mir zu spüren. Sie sind sehr sauer,da du ausgerissen bist. Schätz ich komme mit. Also kannst du ,bei dir zu Hause gleich mit der Wiedergutmachung beginnen. Tschau,ich liebe dich. Ach Versuch nicht abzuhauen sonst werden alle noch böser." Anni brich wieder in Tränen aus. Was sollen wir jetzt machen keiner ist zu Hause außer wir zwei und der Butler. Ich rief ihn und erklärte ihn die Lage. Er verstand sofort.

DIE TRAURIGKEIT WAR EINMAL MEIN EINZIGER FREUND | *Rohfassung*Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt