✾Kapitel 34 ✾

149 23 4
                                    

Ich stand da an der Bushaltestelle. Dort war auch ein Mädchen. Sie war klein,zierlich und nicht so hässlich sogar hübsch. Sie hatte dunkelbraune fast schwarze Haare. Sie hatte Doktor Martens(Schuhe),eine schwarze Hose,eine rote Jacke und im selben Rot wie die Jacke eine Mütze. Sie hatte womöglich eine Mütze an ,da es stürmisch war. Kein Wunder es war auch bald Herbst,darum auch kalt.

Ich sah sie an. Als ich sie ansah bemerkte sie,dass ich sie anstarrte. Plötzlich drehte sie sich in meine Richtung und ging los. Ein Kayalstrich zierte ihre Augen. Als sie nah gengug an mir war begann sie zu sorechen:,,Glotz nicht so!'' ,,Ja,entschuligung. Darf ich fragen mit wem ich das Vergnügen habe?'',fragte ich sie. Sie streckte mir ihre Hand entgegen und sprach:,,Livia Müller,nenn mich bitte Livi,denn ich hasse meinen vollen Namen''. Okay sie ist sehr hübsch,wenn ihre Haare im Wind fliegen. Ich antwortete:,,Marcel.Was hast du hier gemacht?'' Sie blickte auf den Boden und ihr ronnen die Tränen über die Wangen. Ich hätte besser nicht danach gefragt. ,,Ehm,Livi es tut mir leid ich habe nicht gewusst,dass es dich so bedrückt. Also bitte verzeih mir,denn ich bin heute durch den Wind. Eine Freundin von mir wurde angeschossen und jetzt liegt sie im Koma. Ihr zustand ist zwar stabil aber ja'',erklärte ich ihr. Sie sah mir in die Augen ihre Tränen liefen weiter. Sie schniefte hoch und sprach:,,Okay,meine Mutter und mein Vater sind im Krankenhaus,da sie in einen Autounfall geraten sind. Um mich abzuholen''. Livi ronnen nun noch mehr Tränen ,ich konnte nicht anders ich mussste sie umarmen. Als sie realisierte ,dass ich sie im Arm hatte,wurde ihr Atem ruhiger und umarmte mich auch. Doch plötzlich fiel mir Anni ein und ich befreite mich von der Umarmung. Bedrückt sah mich Livi an. Was sol ich jetzt machen? Soll ich sie erneut umarmen oder mich um Anni kümmern? Ich stand im Zwispalt. Anni liegt ja im Koma und wer weiß wann sie wieder aufwacht? Als ich meine Hände erneut ausbreite. Kam der Bus und wir stiegen zuasammen ein. Wir nahmen den erst besten Platz. Sie setzte sich ans Fenster und ich mich neben ihr. Als wir weiter fuhren legte ich meinen Arm um sie und ihr Kopf legte sich auf meine Brust. Das alles erinnerte mich an Anni. Ich durfte nicht an sie denken. Ich sah Livi an. Sie sah aus dem Fenster. Die ganze Fahrt über sprach sie rein gar nichts. Als sie ihr Zeug packte fragte ich:,,Livi,darf ich dir meine Nummer geben?'' Sie nickte und gab mir ihr Handy. Ich tippte meine Nummer ein und speicherte mich unter Marcel ein. Ich ließ sie raus und somit verschwand sie von der Bildfläche. Ich starrte länger auf den leeren Platz. Mein Kopf war leer. Da nun meine Station kam. Guckte ich noch schnell auf mein Handy. Es war jetzt 19:30. Somit machte ich mich langsam auf den Weg nach Hause.

Hallo Leute sorry für das späte Update,aber ich hatte keine Ideen. Tut mir leid falls weniger Kapitel erscheinen. Aber danke für insgesamt 2 180 leser. Okay bis irgendwann wieder

DIE TRAURIGKEIT WAR EINMAL MEIN EINZIGER FREUND | *Rohfassung*Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt