✾Kapitel14✾

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Aus Marcels Sicht

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Nun war sie weg. Hoffentlich kann meine Mutter sie adoptieren. Sonst wird ihr Leben zur Hölle. Bitte vermutet der Arzt ,dass sie misshandelt wird. Man wie langweilig es früher war als ich sie nicht gekannt habe. Was habe ich überhaupt gedacht? War mein Kopf leer? Ich kann mir ein Leben ohne Anni gar nicht mehr vorstellen. Sie ist mir ans Herz gewachsen. Sie ist nach zehn Jahren wieder die erste Person außer meiner Familie,die freiwillig mit mir redet. Hat Anni eigentlich noch Geschwister? Sie hat mir nicht besonders viel über sich erzählt. Was wird der Arzt wohl sagen? Zu ihrem Blutergüssen?Hoffentlich denkt er nicht das ich es war. Ich frage mich was Anni für mich empfindet. Denkt ihr sie steht auf mich?

Aus der Sicht der Ärztin

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,,So Frau?",fragte ich.

,,Nur Anni",antwortete sie.

Ich fragte nach was ihr passiert ist. Sie erzählte mir ALLES. Das Mädchen tat mir leid. Ich konnte nichts mit ihr plaudern ,da ich einen Bericht schreiben muss. Ein Wunder das dem Mädchen ihr Bein nicht weh tat,denn es war gebrochen. Das musste wohl stimmen was sie mir erzählt hat. Das ist ein Fall fürs Jugendgericht. Die müssen weiter entscheiden was mit ihr passiert. Hoffentlich muss sie nicht zurück zu den Irren.

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Hey Leute hier ist wieder euer RadioaktivesReh.

Huhu wer sonst?

Sorry, dass das Kapitel so sau kurz ist.

Kennt ihr das ,wenn ihr an nichts denkt?

Zurzeit bin ich so uninspiriert ich sollte mir irgendeinen Film anschauen vielleicht fällt mir mehr ein.

Ich kann so irgendwie nicht weiter schreiben ,denn ich habe Angst ,dass es euch nicht gefällt und mein ganzes Buch für den Hund ist.

Oki Tschau Tschau.

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DIE TRAURIGKEIT WAR EINMAL MEIN EINZIGER FREUND | *Rohfassung*Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt