Aus Marcels Sicht
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Anni hatte einen Bademantel. Sie war ganz erstaunt als ich vor ihrer Wohnungstür stand. Ich fragte was los ist doch sie antwortete nicht. Sie sah sehr nervös aus dabei sagte sie mir ins Gesicht:,,Ehm,Marcel es ist gerade ein sehr ungünstiger Zeitpunkt könntest du bitte später wiederkommen? Bitte". Ich sah auf ihren rechten Arm. Ja,meine Vermutungen waren richtig. Sie blutete richtig stark. Doch bevor ich noch etwas sagen konnte. Schloss sie die Wohnungstüre vor meiner Nase zu. Ich konnte nichts anderes machen als zu verschwinden,
Aus Annis Sicht
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Jetzt musste ich sogar noch Marcel anlügen. Nur wegen David. Anni, in welche Scheiße hast du dich jetzt hereinbegeben? Als ich die Haustür zuknallen hörte rutschte ich die Tür hinab und begann zu heulen. Zuerst schlug mich mein Vater grün und blau,dann ging er in eine Baar um sich zu betrinken. Meine Mutter schaute zu ich war mir nicht ganz sicher ob sie mich auch geschlagen hat oder nicht,aber jetzt ist sie bei Davids Eltern. Ich konnte es nicht mehr aushalten. Darum nahm ich die Rasierklinge und Schnitt weiter an meinem rechten Arm ,denn am linken hatte ich zu viele Narben und dort konnte ich nicht gut nochmals rein säbeln darum am rechten,dort wurden die Schnitte unpräzise und ich schnitt zu tief. Darum,hatte ich den weißen Mantel an und ,weil ich gerade duschen gehen wollte um mir das Blut wegzuwaschen. Ich hatte natürlich Platzwunden. Kennt ihr diesen Moment damit ihr nicht traurig oder wütend seid lächelt ihr und dieses Lächeln sieht so krank aus. Ja? Ich sehe genau gerade so aus. Doch lange hielt das Lächeln nicht an so überkam mich Wut und Trauer zu gleich. Ich bereute den Schnitt,die Beziehung und das Fehlverhalten von mir.
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DIE TRAURIGKEIT WAR EINMAL MEIN EINZIGER FREUND | *Rohfassung*
Teen FictionMarcel dachte sich nichts dabei als er Anni kennenlernte, er freute sich nur darüber eine ,,Seelenverwandte" gefunden zu haben. Vielleicht, wenn er sie nie kennengelernt hätte wäre sein Leben anders verlaufen und nicht mit zig Krankenhausbesuchen, s...