✾ Kapitel 58 ✾

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Guten ersten Februar, warum jetzt etwas kommt? Ich bin stimmenlos und krank daheim aber hier ein Kapitel, tut mir leid, dass hier nicht wirklich etwas kam, aber es gab etliche Zwischenfälle und ich konnte das Buch einfach nicht schreiben, denn bald ist es zu Ende, dafür kommt am 17März das erste richtige Kapitel bei ,,Der Junge mit den lila Chucks" und es kommt so nicht immer im zwei-Wochen-Takt ein Kapitel bei,,Sag doch Hallo", aber jetzt viel Spaß c:

Die schwachen Sonnenstrahlen tanzten auf meiner Nase. Langsam öffnete ich meine Augen und sah den kleinen Übeltäter, der mich aus meinen Schlaf geholt hatte. Die Vorhänge waren nicht ganz geschlossen und ich bekam die volle Ladung der schwachen Strahlen in mein Gesicht, als ich mich auf die Seite drehte, um weiter schlafen zu können, sah ich einen Haarhaufen neben mir liegen, ich schloss die Augen wieder um weiter zuschlafen. Doch irgendetwas war komisch, ich riss meine Augen auf.

Jap.

Da war ein Mädchen in meinen Bett, warte in MEINEN Bett, seit wann war meine Bettwäscbe beige und hatte braune Karos als Muster? Ich blickte mich weiter um, seit wann sind meine Wände weiß und haben eingerahmte Bilder an der Wand hängen? Jetzt war es mir klar. Ich war im Zimmer der Person, die neben mir noch friedlich schlief.

Erschrocken hob ich die Decke zum Glück hatte ich noch meine Shorts an. Ich atmete erleichtert aus. Die Person ließ einen hohen undefinierbaren Ton aus, ich hätte es als grunzen deklariert. Einige Sekunden später sah ich wie ihr Körper sich in meine Richtung drehte.

Ich sah nun ein feminines Gesicht, das makellos war und ihr gesamtes Gesicht baute auf einer hellen Basis auf, ein paar kleine Sommersprossen zierten ihr Näschen. Als ich ihr Gesicht weiter musterte strahlten mir schneeweiße Zähne entgegen, die von einen süßes Lächeln umramt waren. Langsam rollten sich die Wimpern auf und ab, als sie mir ins Gesicht sah wurde ihr Lächeln breiter und Grübchen tauchten auf. Das Mädchen, dessen türkise Haare noch immer saßen als wäre sie gerade frisch vom Friseur herausgekommen, sprach mit der süßesten Stimme, die ich je nach dem aufwachen gehört habe, na gut das war die erste Stimme:,,Und gut geschlafen?" Als sie das gesagt hatte realisierte ich erst, dass es Hazel war.

Sofort schoss mir ein einziger Gedanke in den Kopf und meine Augen riss ich weiter auf.

Ob ihr miteinander geschlafen habt, stimmt? Ja.

Mir stand wahrscheinlich die Verzweiflung beziehungsweise die Angst ins Gesicht geschrieben. Darum begann sie zu lachen. Ich fragte:,,Was lachst du so?"

,,Du denkst wir haben miteinander geschlafen. Das hätte ich auch an deiner Stelle auch gedacht. Naja". Sie lachte und legte ihre Hand auf meine Brust.

Ich war mega verwirrt, darum sprach ich:,,Ich komme nicht mit. Also wie meinst du das".
,,Tja, finde das selbst herraus. Ich gehe mich einmal umziehen", sie warf die Decke von sich. Natürlich sieht man dahin, wo sich etwas bewegt. Ich weiß noch genau wie sie sich aufstützte und zu der hölzernen Kommode hinging. Sich irgendwelche Klamotten rauszog und sich teilweise strecken musste.

Meine Welt war durcheinander. Ist ja auch nachvollziehbar oder? Denn wer wacht schon gerne in fremden Betten auf und man hat keine Ahnung was letzte Nacht passiert ist.
Ich musterte weiter die Wände und sah, etliche Familienfotos.
Ich robbte ein wenig aus dem Bett und betrachtete die Fotos genauer. Mir stach ein Bild besonders ins Auge es war relativ groß. Auf dem Bild waren mindestens neun Personen.
Hazel kam wieder zu mir und legte sich neben mich und sprach:,,Das ist mein Opa Jack", sie zeigte auf einen Mann mit weißen zurückgekämmten Haaren in grauen Jackett, er thronte auf einen roten Sessel. Er hatte einige Lachfalten um seinen Mund. Jedoch hätte er wegen seiner Hautfarbe mit Schneewittchen verwandt sein können oder ein Alpino.

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⏰ Letzte Aktualisierung: Feb 01, 2016 ⏰

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DIE TRAURIGKEIT WAR EINMAL MEIN EINZIGER FREUND | *Rohfassung*Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt