✾Kapitel 30 ✾

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Ich erhob meinen Kopf und sah David. Er stand da. Plötzlich bevor ich es realisierte nahm er mein Handgelenk. Ich sah ihn an. Ich konnte nicht schreien,denn mein Hals war wie zugeknotet. Meinen eigenen Speichel zu schlucken war schon eine Qual. Ich wusste nicht was er mir antuen wollte. Ich musste mich zusammenreißen,damit ich nicht anfing zu weinen. Ich dachte an meine verstorbenen Eltern, an Timo und Marcel. Ich habe gedacht mein letztes Stündlein hätte geschlagen. Er zog mich die Straße hinab. Bis zu einem parkenden Wagen. Dieser Wagen startete den Motor. David und ich stiegen bei der Hintertür ein. Auf den Vordersitzen saßen unbekannte Gestalten. Ich hatte so sehr Angst. David sah mich ganz komisch an,wenn doch bloß Timo hier wäre dachte ich mir. Was werden sie bloß mit mir anstellen? Wohin bringen sie mich. Ich kramte nervös nach meinen Handy und da fiel mir ein,dass es auf meinen Bett liegt. Wie kann ich das bloß schaffen aus seiner Gewalt zu kommen? Mein Hals war noch immer zugeschnürt. Was fällt diesen Personen ein? Mich einfach gefangen nehmen? Was kann ich machen. Die Türe sind verschlossen und ich hab einen Leibwächter. Ich dachte hart nach aber mir fiel nichts ein. Nach gefühlten zwei Stunden blieben wir stehen. Alle drei Personen stiegen aus und David hielt noch immer mein Handgelenk. Er zog fester dran,darum stieg ich auch aus. Keine Ahnung wo wir waren. Auf jedenfall war nun vor mir ein sehr ,sehr hoher,schwarzer Zaun mit Schnörkel und Krimskrams. Dahinter ein größeres Haus. David zog mich zum Eingang das Tor öffnete sich und wir traten ein. Wir gingen nun durch einen ungepflegten Garten. Manchmal lagen alte dinge im Gras. Was wollten sie hier? Als wir den Haus näherten fiel mir ein ich habe ja meinen Mp3 Player mit Touch mit. Den konnte man ja orten ,oder? Doch wie komm ich zu den MP3 player ohne ,dass man es merkt. Ich muss wohl bis ich alleine war. Doch wer weiß ob ich bis dahin noch lebe? David hatte mich noch immer am Handgelenk. Ich dachte ich spinne. Mir fällt der Arm bald ab. Er öffnete die große prunkvolle Tür. Er zog mich Richtung Stiege. Den Raum den wir betraten war sehr dunkel und die vorhandenen Möbel waren durch Laken verdeckt. Ich merkte wie sich der Kloß in meinen Hals langsam aber wirklich löste. Er zog mich die Stiege hinab und steuerte auf eine morsche Tür zu. Ich weiß noch ,dass er mich in das Zimmer begleitete und mir etwas zum trinken gab. Als ich getrunken hatte setzte ich mich auf das Bettchen. Ich hörte wie sich die Tür verschloss. Mir wurde schwarz vor den Augen. Schließlich und endlich schlief ich ein.

♥Hallihallo

Ich wollte danke für 1,34K sagen jeder von euch bedeutet mir viel.

Und ja ihr seid mit David richtig gelegen,doch wer sind die zwei anderen Personen?

So bis morgen hoffe es gefällt euch.

Vielleicht schreib ich heute noch ein Kapitel.

Also genug Geschwafel.

Bis zum nächsten Kapitel.

♥♥

DIE TRAURIGKEIT WAR EINMAL MEIN EINZIGER FREUND | *Rohfassung*Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt