✾Kapitel 18✾

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Aus Marcels Sicht

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Ich rannte in der Stadt herum. Viele Leute sahen mich komisch an,doch ich ignorierte sie. Anni,warum tust du das? Dank dir habe ich meine Sucht überwunden und sie sollte es auch. Sonst endet alles in Selbstmord. Selbstmord ist keine Lösung. Denke nur noch zwei Jahre ,dann bist du frei. Anni tu mir das bitte nicht an. Ich habe für dich gekämpft also kämpfe auch für mich. Ich liebe dich ja. Meine ganzen Gedanken drehten sich nur noch um Anni.

Ich rannte von A-Z bis ich wieder halb normale Gedanken hatte. Ich stand vor dem Eingang zum Park. Ich wusste dort bekomme ich etwas damit ich sie vergesse,denn sie ist selbst schuld. Ratet mal wen ich sah. Meinen alten,einzigen Freund Timo. Ich rannte so schnell ich konnte zu ihn. Ich wusste ich bekomme dort was ich wollte. Ich tippte ihn auf die Schulter ich habe ihn seit dem Tod von meines Vaters nicht mehr gesehen. Er vertickte gerade einen Stoff einen komischen Typ. Er sah mich an. Ich ihn auch. Erstaunt fragte er:,,Marcel,bist du es? Oh so lange ist's her 6Jahre stimmt's? Wie geht es dir? Brauchst du etwas?" Ach ich liebe diesen Kerl,solange nicht mehr Kontakt aber trotzdem total nett. Ich machte eine Bewegung ,dass er mir folgen sollte. Er verstand. Wir setzten uns auf die Bank vor dem See. Wir redeten und alberten so wie früher herum. Er bietet mir ein Tütchen an. Was kann noch schlimmer werden. Ich stimmte zu. Wir teilten uns das Tütchen. Der einzige Gedanke war noch: Marcel,sink nicht so tief wie Anni!

Am nächsten Tag hatten wir wieder Schule. Ich ging aber nicht zur Schule,da ich erst um drei in der Früh nach Hause gekommen bin. Keiner hat es gemerkt. Ich pennte bis elf oder so. Ich bekam von Timo eine Nachricht:,,Jo,wann bist du nach Hause gekommen? Jetzt?Bank am See?" Ich wusste nicht ob ich hin gehen sollte oder zu Hause bleiben sollte. Ich sagte schnell James,dass ich zum 'Arzt' gehe und er meiner Mutter sagen sollte es geht mir nicht gut,darum bin ich beim Arzt.

Ich ging jetzt wieder zum Park. Ach,du scheiße dort saß er auf der Bank neben ihn ein Mädel mit roten Haaren. Als ich diese Stimme hörte erkannte ich sie gleich. Das war Annis Stimme. Ich rannte und schrie:,,Timo,ich hab was mitgebracht!" Beide drehten sich um. Ja das war Anni. Sie erkannte mich,sprang auf und rannte über die Brücke. Timo war leicht angefressen. Er hob beide Hände in die Luft ,dabei sprach er:,,Ey,kaum kommst du rennt das geile Weib weg. Sie ist eine meiner besten Kunden. Sie hatte kein Geld dabei,darum verhandelte ich gerade wegen bestimmte Sachen. Ich war ganz knapp davor. Doch sie hat gesagt sie zahlt das doppelte das nächste mal." ,,Was hat sie gekauft?!",fragte ich mit ernster Stimme. Er antwortete:,,Ja,Schmerztabletten und das übliche". Fuck Anni wieso tust du das? Ich darf das,ich kenne ihn. Aber 'Who Cares?' Mich nicht mehr. Sie soll selbst ihre Sachen machen. Timo und ich betranken uns und ihr wisst schon. Es war nun zwölf Uhr am Abend. Ich ging 'etwas' betrunken nach Hause. Meine Mutter erwartete mich bereits. Ich ignorierte sie. Doch am selben Tag weckte sie mich um der gewöhnlichen Zeit und zwang mich direkt in die Schule.

Ich wollte nur noch Dankeschön an dich sagen 💜💜💜💜💜💜💜💜

Also les weiter und seh was passiert in der Schule💜💜💜💜💜💜💜💜

Heute kommt nichts mehr,ich muss schlafen gehen gute nacht💜💜💜💜

Ich liebe euch,egal ob ihr nur lest oder auch votet💜💜💜💜💜💜💜💜💜💜

Euer RadioaktivesReh💜💜💜💜💜💜💜💜💜💜💜💜💜💜💜💜💜💜💜💜💜💜

DIE TRAURIGKEIT WAR EINMAL MEIN EINZIGER FREUND | *Rohfassung*Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt