DIE TRAURIGKEIT WAR EINMAL MEIN EINZIGER FREUND | *Rohfassung*

✾Kapitel 32 ✾

Aus Timos Sicht

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Was sollte ich zu Marcel bloß sagen? Hey Marcel,Anni liegt schon wieder im Krankenhaus,da sie angeschossen wurde und ganz knapp vor dem Tod war? Ich muss aber Marcel anrufen,wenn ich sage komm schnell ins Krankenhaus denkt er sie ist tot. Fuck,was sage ich bloß? Er macht sich ja auch Sorgen ,weil er sie liebt und sie ihn. Warum ist es so schwer? Warum sind sie noch nicht zusammen? Warum hat sie noch immer nicht mit David Schluss gemacht? Hat sie Angst vor ihm? Meine Mutter sagte,dass ich ins Auto kommen sollte damit wir ins Krankenhaus fahren. Ich machte das was meine Mutter sagte. Ich machte mir so sehr Sorgen um Anni,denn ich wollte sie nicht auch noch verlieren. Sie war der einzige Mensch den ich noch lieben kann von meiner alten Familien. Ich versuchte nicht daran zu denken was passiert,wenn Anni sterben würde. Ich schrieb Marcel :,,Hey! Anni wurde angeschossen und wird nun ins Krankenhaus gebraucht. Du brauchst dir keine Sorgen machen" Es war so schwer es abzuschicken. Aber da war ein kleines Schlagloch und meine Daumen drückten auf abschicken. Wir waren nun sehr nahe am Krankenhaus. Die Männer luden gerade das Bett aus dem Wagen. Sie schoben es in das Gebäude. Sie machten sich auf den Weg zum Operationssaal. Schon das zweite Mal,dass sie operiert wird. Als unser Wagen auf den Krankenhausparkplätzen hielt. Stiegen wir aus und Marcel rief an und fragte:,,Wo seit ihr? Geht es ihr gut? Wann wird sie entlassen?" Ich beantwortete ihn die Fragen. Meine Mutter drängte mich dazu ,dass ich auflegen sollte. Ich verabschiedete mich. Mein Vater war schon im Gebäude und meine Mutter war auf dem Weg zum Eingang. Ich sprintete meiner Mutter hinterher. Wer hätte gedacht,dass die Entführer sie fast umgebracht haben?

Aus Marcels Sicht

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Ich war geschockt über die Sachen die mir Timo gesagt hat. Ich wusste es war eine gute Idee die Haare zu färben,denn ich musste ja nachfärben. Wie würd' es Anni gerade gehen? Wird sie gerade operiert? Ich zog mir meine Sachen an und nahm einen Haustürschlüssel mit. Der Bus fuhr gleich los. Also schrieb ich meiner Mutter ,dass ich eine Freundin besuchen gehe. Und schon sprintete ich los. Wie es Gott haben wollte fuhr er gerade vor meiner Nase los. Ich schrie mit Leibeskräften:,,Fuck! Ich brauche ja den Bus ich muss schnell zum Krankenhaus!" Meine Stimme wurde vom Wind verbreitet. Es war ja schon Mitte Herbst und die Blätter flogen mit meinen Worten mit. Ich sah auf den Fahrplan. Erst. In einer halben Stunde kommt der nächste. Ich ging zum Wartehäuschen,dort saß ich mich auf die eiskalte,metallische Bank. Ich hörte Motorgeräusche,ich suchte die Gegend nach einem Motorrad ab,doch nirgends war eines hier. Ich blickte auf die andere Straßenseite ,da war ein Typ mit gelben Helm. Dieser Helm kam mir bekannt vor. Mach dich einfach unsichtbar er wird dich nicht sehen,der Bus kommt gleich. Also bloß keine Angst haben.

💕💕Hey Leute

Jetzt denkt ihr euch bestimmt was will sie ,denn wieder?

Ja,eine gute Frage.

Ich wollte nur sagen ich kann es nicht fassen 1,6K

Vielen Dank.

Hoffe es wird noch spannender als zuvor.

Von meiner Sicht aus.

Ihr hört mich wieder am Sonntag Abend.

Muss noch eine Zusammenfassung für Deutsch schreiben :/

Also schöne Tage bis nächsten Abend und so

Euer Radioaktivesreh 💕