-Hey, ich wollte nur sagen es tut mir leid, dass nichts kam, aber wie soll ich sagen, ich hing an diesem Kapitel sehr, da ich es nicht über das Herz brachte, die Rohfassung bald zu beenden >.< Aber jetzt ist es da und viel Spaß. Übrigens vielen Dank, dass es jetzt bei meinen Kapitel 1K reads sind und 10K beim gesamten Buch. Da ihr das gerade liest, ihr seid die BESTEN!!!! Und ich feiere heute Jubiläum 1 Jahr Wattpad c: und derzeit ist dieses Buch in Jugendliteratur auf #657 yasssss, obwohl lange nichts mehr kam. Ich weine gerade wegen euch, vor Freude c: Samstag wird wieder etwas kommen, wie gesagt ich befinde mich im Urlaub c:
Und jetzt viel Spaß <3-Ich war so verwirrt, denn welches Mädchen spricht freiwillig über das Universum und außerdem wieso wusste sie, dass mich das Universum faszinierte? Denn bis jetzt kannte ich kein Mädchen, dass freiwillig über das Universum sprach. Alle in ihrem Alter hatten etwas anderes im Kopf und zwar Schminke, Kleidung und andere Dinge, die ihnen als wichtig erschienen.
Ich war so überwältigt davon, dass ich sie gleich fragte, ob sie mit mir zusammen am Abend die Sterne beobachten würde, denn ich hatte es ja auch mit meinen Vater getan und das war immer schön und vielleicht gefällt es ihr ja.
Verblüfft antwortete sie:,,Okay, aber wo?"
,,Bei mir, in meinen Garten",sagte ich stolz.
,,Ja okay, wollen wir uns noch etwas zum Essen kaufen?", lautete ihre Frage.
Ich nickte und schon ging sie vor und ich ging ihr schnell nach, dass ich neben ihr gehen konnte. Ich fragte sie:,,Hazel hast du eigentlich Geschwister?"
,,Ja, nur die sind nicht in Europa".
,,Warum nicht in Europa?", ich war erstaunt, denn normalerweise sind die Geschwister auf den selben Kontinent, wie man selbst oder?
,,Derzeit sind sie in Neuseeland im Internat, ich darf hier meine Großeltern besuchen, bis die Weihnachtsferien vorbei sind", sagte sie etwas glücklicher. ,,Neuseeland? " ,,Ja, in Neuseeland im gleichen Internat, wo meinen Geschwister sind, wobei man sagen muss, dass ich keinen Akzent habe, aber meine kleinen Geschwister schon, weil sie dort drüben geboren sind und ich nicht". ,,Ich wollte gerade sagen, dass man keinen Akzent bemerkt, also ich zumindest nicht. Aber es ist witzig", sagte ich leicht kichernd. ,,Was ist so witzig Marcel Berger? Hm?", sagte sie mit den Händen in die Hüften gestemmt. ,,Meine Ma und ich werden nach Neuseeland auswandern, da meine Tante dort lebt und meine Mutter einen besseren Job dort drüben hat, als hier".
Sie sah mich komisch an und fragte:,,Du verarscht mich da gerade, oder?" Ich antwortete ihr:,,Ja in drei Tagen sind wir in Neuseeland und dort komme ich in eine deutsche Schule, die aber auch in Englisch unterrichtet".
,,Was echt? Genau an diese Schule gehe ich auch, ist das Zufall?", lachte sie und ich lachte mit. Warum hatten wir beide so viele Dinge, die wir gemeinsam hatten? Ihr werdet noch sehen, dass Hazel ein wichtiger Teil von mir wird. Ich war so glücklich, dass ich jetzt schon eine Freundin gefunden habe, denn vielleicht konnte ich dadurch besser Anschluss finden. Vielleicht werde ich in Neuseeland nicht gehänselt? Da würde mein Traum in Erfüllung gehen, denn da kann ich so sein wie ich will. Wir waren nun vor einen Lebensmittelgeschäft. Ich fragte sie:,,Was willst du?" ,,Eine Badewanne mit viel Schaum, das wäre jetzt genau das richtige", sagte sie schwärmend. ,,Habe ich da jetzt etwas verpasst? Ich glaube in einen Lebensmittelgeschäft bekommst du keine Badewanne", antwortete ich ihr verwirrt. Sie sah mich verwundert an, darum sagte ich:,,Ich habe eigentlich das Essen gemeint, aber schön zu wissen, dass du Schaumbäder magst". Jetzt hatte sie es verstanden, darum lachte sie. ,,Komm mit, dann zeige ich es dir, wenn du mitkommst", sie ging vor und blieb vor der Getränkeabteilung stehen sie holte mehere große Energiedrinks raus aus dem Regal und drückte sie mir in die Hand. Ich fragte:,,Ist das für uns beide?" ,,Ähm nein?", antwortete sie mir.Ich lachte laut, denn ich konnte es nicht glauben. Das gibt es doch nicht. Ich war noch immer am gleichen Platz, da ich und sie nicht wusste wo der andere war schrie sie:,,Marcel wo bist du?" Ich ging in die Knabberabteilung und blieb vor ihr stehen und sprach:,,Hier bin ich". Es machte mega Spaß mit ihr einkaufen zugehen. Hazel war wirklich cool, ich weiß nicht was sie mir angetan hatte, aber es war toll in ihrer Nähe zu sein. Sie fragte aus heiterem Himmel:,,Habt ihr eine Mikrowelle?" Ich sah sie entgeistert an und antwortete:,,Ja, natürlich!" Sie lachte und sagte:,,Magst du Nachos mit Dip?" Ich nickte und fragte ironisch:,,Wer nicht?" ,,Okay, dann sind die Nachos und die Käsesoße gekauft". Sie war bis jetzt mit Abstand das Mädchen, dass am verrücktesten war. Während ich mich noch friedlich umsah wurde ich noch mit Skittles beladen. Alles was ich trug war von Hazel, ich hatte bis jetzt noch nichts gesehen, was ich haben wollte.
Als ich zu ihr hinüber sah, stand sie auf ein Bein und die Arme verschränkt vor der Brust. Ihre Schulten waren von ihren Haaren verdeckt. Hazel hatte wirklich lange Haare, trug sie Extansions? Darum fragte ich perplex:,,Hazel, hast du Extansions,? " In diesemMoment beugte sie sich vor und holte sich Oreos aus dem Regal, als sie mir näher kam sagte sie :,,Ja", dabei belud sie mich mit immer mehr Dingen. Es muss witzig ausgesehen haben, denn sie trug bis jetzt nichts und ich durfte schleppen wir ein Esel. Ich fragte:,,Fertig?" Sie sah mich entgeistert an und sprach:,,Bist du noch von dieser Welt, nö?" Und wir beide lachten los. Ich fragte unsicher:,,Sollten wir vielleicht einen Einkaufswagen holen?" Ich musterte sie, denn ich wollte ihre Reaktion sehen. Leicht wippte sie mit dem Kopf nach vorne und wieder zurück, ihre Augen waren auf dem schmutzigen Boden gerichtet. Aus heiterem Himmel machte sie einen kleinen Dreh um sich selbst und ging Richtung Ausgang. Ich stand total perplex rum, denn ich wusste nicht was jetzt geschah. Ich konnte mich kein bisschen bewegen geschweige etwas sagen, ich stand da wie angewurzelt. Bis ich einen Stoß in meinen Oberschenkeln bemerkte, ich kippte leicht nach vorne und meine Hände drohten auseinander zu gehen und, alles wäre kaputt gewesen. Ich sah nochmals in meine Arm, ob noch alles da war. Ich hatte noch immer nicht realisiert, dass Hazel mit den Einkaufswagen gefahren war bis ich schwarz lackierte Finger nach einer Dose griff, schnell drehte ich mich um und sagte:,,Was fällt dir ein?!", bevor ich weitersprach realisierte ich, dass es Hazel war. Ich fuhr fort:,, Hast du jetzt wirklich einen Einkaufswagen geholt?" Während sie immer mehr Dinge von meinen Armen herunter nahm sprach sie:,,Ja, das ist für uns beide leichter, aber du schiebst" Ich schüttelte den Kopf und packte den metallenen Wagen an der Stange, während Hazel weiterging und nach mehr Proviant suchte.
Ich fuhr ihr nach und mein Blick war andauernd auf sie gerichtet. Mit jedem Schritt wippten ihre blauen Haare auf und ab. Ich bewunderte sie, dass man den Übergang nicht sah. Ich hatte eigentlich nur auf ihre Haare geschaut, aber sie sahen eben gut aus.
Es war schon sehr peinlich, denn ich konnte nur ihre Haare beschreiben.Hazel hatte so weit alles zusammen und wir standen nun an der Kasse.
Als wir anstanden konnte ich schon eine Parfümwolke riechen, sie stank total. Kennt ihr diesen Geruch, den die alten Damen tragen, ich glaube irgendeines von Channel und genau dieses war sehr dick aufgetragen, denn ein Parfüm sollte dezent sein. Es soll nicht danach riechen, als wär man in diesem Parfüm schwimmen gegangen, sondern gerade angehaucht. Ich konnte die Kassiererin nicht sehen, denn ich war mit auspacken beschäftigt und konnte nicht auf Personen achten. Als Hazel und ich fertig ausgepackt hatten erkannte ich Stacy. Es war mir peinlich, denn Stacy war jetzt die Letzte, die ich hier vermutete, denn ihre Eltern waren ja steinreich. Ich wusste nicht was ich machen sollte, ob ich sie ignorieren sollte oder nachfragen sollte, das konnte ich nicht beurteilen. Als Stacy sprach:,,Hallöchen Marcel!" Musste ich ihr Antworten, doch ich wollte nicht. Ich ignorierte sie und hoffte, dass sie nichts mehr sagte, doch leider denkte sie anders. ,,Ignorierst du mich jetzt? Obwohl wir uns geküsst haben?", sagte sie schnippisch und stoppte zu kassieren. Ich sah sie an, meine Augenbrauen zogen sich nach oben und ich musterte sie. Selbst im Lebensmittelgeschäft sah sie aus wie'ne Barbie. Ihre blonden Haare waren zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden, der so hoh, wie es ging saß. Ihre blauen Augen wurden durch pinken Lidschatten betont und mit schwarzer Mascara geöffnet. Ihre nichtvorhandenen Brüste hatte sie hochgeschnallt und der Punkt vom i waren ihre aufgemalten fetten Latten, die als Augenbrauen normalerweise deklariert worden.Ich sagte leicht sarkastisch:,,So gut wie du tust war es nicht, denn es war lediglich billiges Lippen aufeinander pressen, also du musst noch lernen Mädel!" Ihre Augen wurden größer, sie lehnte sich nach vorne und meinte mit einer angeblich scharfen Stimme:,,Du kannst ja mein Lehrer sein?" und sie wackelte mit ihren Augenbrauen. Hazel trat näher zu Stacy und sprach:,,Er hat schon eine Schülerin, Barbie. Könntest du bitte weiterkassieren, denn wir haben noch etwas vor." Und sie fuhr mit ihrem Finger meine Brust hoch, als würden ihre Finger in High Heels stecken und stolzieren. Stacy äußerte sich zu gar nichts mehr, denn wahrscheinlich war sie nun frustriert. Auf jeden Fall sah sie nur noch hinunter in ihre Kasse. Ich musste leicht schmunzeln, da Hazel es einfach aus der Luft gegriffen hat. Als Stacy fertig kassiert hatte, sagte ich:,, Nö, Hazel das zahle ich". Sie sah mich lächelnd an und ich bezahlte unseren Proviant.
Ich schaute, dass wir schleunigst das Geschäft verließen.
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DIE TRAURIGKEIT WAR EINMAL MEIN EINZIGER FREUND | *Rohfassung*
Novela JuvenilMarcel dachte sich nichts dabei als er Anni kennenlernte, er freute sich nur darüber eine ,,Seelenverwandte" gefunden zu haben. Vielleicht, wenn er sie nie kennengelernt hätte wäre sein Leben anders verlaufen und nicht mit zig Krankenhausbesuchen, s...