21.~ 𝙴𝚜 𝚠𝚊𝚛 𝚏𝚊𝚕𝚜𝚌𝚑𝚎, 𝚊𝚋𝚎𝚛 𝚍𝚘𝚌𝚑 𝚜𝚘 𝚐𝚞𝚝* ♡

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-⚠️ Dieses Kapitel enthält sexuell Handlungen!

≽Levi Rivaille Ackermann Pov.≼

Ich sah zu Eren, welcher mich abwartend mit einem Grinsen beobachtete. Ich spürrte förmlich, wie mir die Hitze in den Kopf schoss. Er meinte es tatsächlich ernst, er wollte mit mir duschen.

"I-Ich weiß nicht, geh du doch einfach zuerst und ich geh dannach..", argumentierte ich doch Eren hob nur grinsen eine Augenbraue.

"Jetzt komm schon, ich schau dir ja nichts weg.", meinte er.
"Außerdem spart es Wasser. Jetzt zieh dich aus."

Energisch schüttelte ich mit dem Kopf und wollte das Bad verlassen, doch der Braunhaarige Halbhund hielt mich auf.

"Lass mich sehen, was Mama und Papa dir gegeben haben.~", schnurrte er mir ins Ohr.

Langsam ließ er nach diesem Satz seine Hände unter mein Tshirt wandern, hob es an und zog es mir schließlich über den Kopf. Ich ließ es einfach zu während er mir tief in die Augen sah, seine Hände glitten meine Figur entlang und hinterließen ein unbeschreibliches Gefühl in mir.

Er ließ sich Zeit, er ließ vor allem mir die Zeit und achtete genau auf meine Reaktionen. Ich blieb still, es war mir jedoch immernoch ein wenig unangenehm, weshalb ich mich noch etwas zierte. Vor allem als er mir die Hose und die Unterwäsche auszog. Entblößt drehte ich mich zur Wand um drückte mich förmlich dagegen. Eren schmunzelte hinter mir und zog sich selbst noch den Rest aus, ehe er mich vorsichtig von der Wand weg zog und unter das warme Wasser, welches er schon angestellt hatte. Der Raum wurde schnell neblig durch den Wasserdampf und während ich unter dem Wasser stand, beobachtete ich wie Eren sich einseifte.

"Steh doch nicht so teilnahmslos da rum, Levi."

Er warf mir die Seife zu, die ich etwas ungeschickt fing und musterte ihn. Er sah mich ebenfalls an und rollte dann mit den Augen, als ich immernoch wie eine Statur da stand. Er nahm mir die Seife wieder aus der Hand und begann mich selbst von Kopf bis Fuß einzuseifen.

Es war ja auch noch alles gut, bis er plötzlich in meiner Leistungen ankam, dann wollte ich wieder vor ihm flüchten, allerdings ohne Erfolg.

Also ließ ich es über mich ergehen. Die zahlreichen Berührungen und Küsse, die Finger, die in mich eindrangen, anschließend sein Glied und die leicht grobe Art, die er mich mit der Brust gegen die kalten Fliese drängten. Vor Erregung kratzte ich über die schönen Fliesen, schnurrte und stöhnte gegen die weiße Platte mit dem Goldmuster. So hatte ich mir mein erstes Mal irgendwie nicht vorgestellt, aber dennoch genoss ich es in vollen Zügen.

Aber hätte ich zu diesem Zeitpunkt schon gewusst, was Eren wirklich von mir hielt und was er mit mir für ein Spielchen trieb-..

Hätte ich das bloß nicht zugelassen..

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≽Eren Jaeger Pov.≼

Dafür, dass Levi sich zu Beginn ganz schön geziert hatte und echt angespannt war, hatte er sich jetzt ganz schön locker gemacht.

Er genoss es förmlich. Die Berührungen, die Küsse, die Bisse in den Nacken und dass ich ihn von hinten nahm. Er zerkratzte beinahe schon die schönen weißen Fliesen vor Erregung. Sein Schweif hatte sich vorsichtig um meinen Arm gelegt, mit dem ich Levi an der Hüfte hielt. Vielleicht hielt ich ihn etwas zu fest, mein Griff hatte schon Abdrücke hinterlassen, vermutlich würden da nachher Blutergüsse entstehen.

Ich wusste innerlich, dass ich ein rücksichtsloses Arschloch war, weil offensichtlich war es Levis erstes Mal. Das erkannte ich sehr gut an seiner Unsicherheit und es tat mir beinahe schon ein wenig leid, dass ich ihm alles mit der Wette versauen würde, aber andererseits war es mir auch egal.

"..Ah, Eren!..", schrie Levi auf, als ich meine Zähne im Fleisch seiner Schulter versänkte.

Meine Zähne sind leicht durch die Haut gebrochen und ließen Blut fließen. Das rote Elixier des Lebens vermischte sich mit dem warmen Wasser und ich beobachtete, wie die roten Streifen seines Blutes mit dem Wasser zu Boden tropfte.

Besondere Blutlinie, pah, so ein Blödsinn. Meine Mutter hatte sich sicher in ihm getäuscht, sein Blut war wie jedes andere auch. Ich sah, roch und schmeckte keinen unterschied.

Wenn ich morgen das Geld von Reiner bekommen hab, lass ich ihn eh wieder fallen, ignorier ihn und lass ihn einfach links liegen. Er musste ja nicht einmal unbedingt erfahren, dass er bloß eine Wette war. Ich würde ihm einfach verklickern, dass er mir zu langweilig geworden war. Ich suche mir einfach irgendein Mädchen, gab ja genug auf unserer Schule, die auf mich standen und damit hatte sich das dann auch erledigt.

Aber eine Sache musste ich dem kleinen Halbkater lassen, der Sex war mega, obwohl es grade mal sein erstes Mal war.

In meine Ohren drang sein Stöhnen, es war fast wie Musik. Seine Stimme konnte so unglaublich schön klingen. Seine Figur war so klein und zierlich, leicht zu händeln. Wenn ich ihn so sah, konnte ich kaum glauben, dass er trotz allem mehr kraft besaß als Reiner, wenn er wollte.
Einmal im Sport hatte unsere Lehrer Gewichte zur Verfügung gestellt. Reiner ist bei 14 Kilo gescheitert, Levi hatte alleine 18 Kilo gestemmt. Dannach war er aber richtig fertig gewesen, Connie musste ihn nach dem Unterricht zur Schule zurück tragen.

Ich verteilte kleinen Küsschen auf seiner Haut im Nacken, an seinem Hals und auf seiner Schulter. Hinterließ auch gelegentlich einen fetten Knutschfleck. Er legte seine Stirn gegen die Fliesen als ich mit der einen Hand an seine Brustwarze ging und mit der anderen in seine Leistengegend zu seinem Glied.

"Hah.. Nicht-.. Zu viel..", stöhnte er gebrochen und ließ sich mit dem Rücken gegen mich fallen. Seine Hände griffen an meine Handgelenk, zogen meine Arme aber nicht weg. Ich grinste, während ich ihn mit meinem Oberkörper gegen die Wand zurück drückte.

"So hattest du dir dein erstes Mal nicht vorgestellt, oder?", fragte ich plötzlich aus Neugier und erhielt ein Kopfschütteln.

"Ngh.. Ehrlich gesagt-.. Nicht.."

Levi war ein stöhnendes Wrack wärend ich in ihn stieß und seine Punkt absichtlich so quälend wenig penetrierte. Ich wollte ihn noch ein wenig auspauern, erst als ich spürte, dass seine Beine langsam nachgaben, packte ich ihn wieder, drückte ihn stützend wieder mit der Brust gegen die Wand und stieß fester und schneller in ihn. Ich reitzte seinen Punkt nun absichtlich zu vollen 100% und ließ ihn laut schreien. Die anderen würden save nachher fragen stellen, wenn wir zurück nach unten kamen.

Sowohl er, als auch ich kamen unserem Höhepunkt näher, er kam vor mir, ich gleich nach ihm und in ihm.

Fortsetzung folgt...

𝕿𝖍𝖊 𝕳𝖞𝖇𝖗𝖎𝖉 ~ 𝔉𝔬𝔩𝔩𝔬𝔴  𝔬𝔫𝔩𝔶  𝔶𝔬𝔲𝔯  𝔥𝔢𝔞𝔯𝔱 //➺Ereri❀}Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt