Das Glück kommt zu dir wenn du damit nicht rechnest (Roman Bürki ff)

Kapitel 7

Roman's Sicht

"Sie hat nichts ernstes aber sie ist sehr erschöpft, sie braucht viel Ruhe", meinte Markus.

Erleichtert atmete ich aus und setzte mich neben sie.

"Konntest du ihre Eltern erreichen?".

"Nein die Nr stand nicht in ihrem Handy was ich komisch fand", meinte ich und sah zu ihr.

Irgendwas verheimlichst du doch vor mir, und das werde ich herausfinden.

Ich brachte Markus zu Tür und verabschiedete mich, anschließend brachte ich sie in ihr Zimmer solange sie bei mir wohnt.

Bei ihr Rucksack überlegte ich kurz ob ich nachschauen sollte ob ich da die Nr finden würde.

Nach zwanzig Minuten nahm ich den Rucksack und sucht in den Rucksack nach der Nr.

Irgendwie kam mir alles gerade sehr komisch vor, Zahnpasta, Zahnbürste und so weiter war in den Rucksack.

Selbst essen und trinken und das essen und trinken ist nicht für die Schule.

Jetzt will ich endlich die Wahrheit von ihr wissen irgendwas stimmt nicht mit ihr.

Nachdenklich räumte ich alles wieder ein und stellte den Rucksack wieder auf ihren Platz anschließend verließ ich das Zimmer und setzte mich im Wohnzimmer auf der Couch.

Zwei Stunden später wachte sie auf und kam ins Wohnzimmer.

"Mika ich will jetzt die Wahrheit wissen, wo sind deine Eltern und was hat es mit deinem Rucksack auf sich".

Sie erbleichte und sah mich geschockt an.

"Was suchst du in meinem Rucksack!!".

"Vielleicht wollte ich deine Eltern anrufen da du einfach umgekippt bist", meinte ich.

"Wenn du unbedingt wissen willst, ich habe keine Eltern mehr, genau gesagt ich existiere nicht!!!", schrie sie mir ins Gesicht.

"Wie meinst du das?", fragte ich.

"Ganz einfach, meine Mutter hat mich zu Hause zur Welt gebracht es war keine Hebamme dabei. Man merkte nie bei meiner Mutter an das sie schwanger war. Eines Tages passierte ein Unfall wobei ich überlebte und aus den Auto flüchtete. Ich lebe auf der Straße!!!!", damit rannte sie auf ihr Zimmer.