Die zwölfjährige Mika lebt alleine auf der Straße und kämpft jeden Tag um ihr leben. In der Schule wird sie gemobbt und geschlagen.
Eines Tages kommt die Mannschaft von Borussia Dortmund zu Besuch. Jeder der Spieler sucht ein/e Schüler/in aus.
Welch...
Scheiße scheiße wegen mir schwebt das Baby in Gefahr.
Nach einer Stunde waren meine Eltern bei mir, Jule kam auch.
Für Jule ist Mika wie eine Schwester, nach weiteren Minuten kam ein Arzt aus dem OP direkt auf uns zu.
"Herr Bürki herzlichen Glückwunsch zu den Zwillingen ihre Frau und die Kinder geht es gut. Die beiden werden noch mit Sauerstoff versorgt da sie zu früh auf der Welt gekommen sind. Ihre Chancen stehen aber gut", erklärte er lächelnd.
"Zwillinge?", fragte ich nach.
"Wussten sie es nicht, es kann sein dass sich einer der Zwillinge hinter dem anderen war, so erkennt man nicht das es Zwillinge waren", erklärte er.
Ich nickte und ging zu Mika, die mich lächelnd ansah.
"Hey meine schöne wir sind stolze Eltern von Zwillingen", lachte ich glücklich.
"Ich weiß. Es tut mir leid das ich dich von der Couch runter geschubst habe.Wie wollen wir beide nennen?" fragte sie nach.
Lächelnd sah ich die beiden an, und wusste die Namen.
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"Wie wäre es mit Jerome und Lilly-Ann?", fragte ich sie.
"Das sind wunderschöne Namen, herzlich willkommen auf der Welt Jerome und Lilly-Ann", flüsterte Mika.
Grinsend sah ich wie Jerome an der an der Nase seiner Schwester nuckelte.
Vorsichtig hob ich Jerome hoch und legte ihn auf ihrer Brust, Mika stillte ihn solange strich ich Lilly-Ann über die Wange.
Sie zog die Nase kraus und nieste, dann drehte sie sich mit dem Kopf um.
Als Mika fertig gestillt hatte ließ ich ihn aufstoßen legte ihn in Bettchen sofort kuschelte sich Lilly-Ann an ihm.
"Die beiden werden wir nicht auseinander bekommen, die bekommt man jetzt schon nicht auseinander", lachte ich leise.
"Irgendwann haben beide andere Ansichten und Hobbys dann gehen sie ihren eigenen Weg", flüsterte Mika.
Ja aber das dauert noch zum Glück lange, solange die beiden klein sind trennen wir sie nicht. Jetzt brauchen sie sich beide gegenseitig".
