Mika's Sicht
Seit mehr als drei Stunden lief ich nun durch die Gegend, an einem Bäcker blieb ich stehen und kaufte mir eine Wasserflasche und ein belegtes Brötchen.
Anschluss lief ich weiter, ich will nicht das Roman mich findet.
Soll er doch mit seiner Bitch glücklich werden irgendwann packt er sich wegen ihr auf die Fresse.
Nach mehreren Stunden hielt ich an einer Bank und setzte mich darauf.
Meine Füße taten mir schon von den ganzen laufen.
Jemand setzte sich zu mir und sprach mich an.
"Weiß du wie sehr sich Roman gerade Sorgen um dich macht?", fragte er mich.
"Pah das ich nicht lache, er hält doch lieber zu seiner Freundin als zu mir. Er kennt mich viel länger als sie, aber mir glaubt er nicht. Selbst an mein Geburtstag hat sie kaputt gemacht, aber nein er meinte es wäre meine Schuld. Ich will ihn nie wieder sehen", antwortete ich ihm.
Er atmete laut aus und seufzte dann, er legte sein Kopf auf seine Hände die er auf seine Oberschenkel abgestützt sind.
"Kann ich ihn wenigstens Bescheid geben dass es dir gut geht.
"Auch nicht es geht ihn nichts mehr an wie es mir geht", meinte ich ernst.
"Ok, ich misch da jetzt nicht noch mehr ein, aber wenn ich merke das es ihm schlechter geht deswegen sage ich es ihm", antwortete er ernst und sah mich an.
"Meinetwegen aber nur wenn es ihm tatsächlich schlechter gehen sollte, aber was ich nicht glaube".
"Komm du kannst bei uns schlafen, ich möchte dich ungern hier in der Kälte schlafen", sagte er.
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Wer ist die Person mit der Mika spricht?
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Das Glück kommt zu dir wenn du damit nicht rechnest (Roman Bürki ff)
FanfictionDie zwölfjährige Mika lebt alleine auf der Straße und kämpft jeden Tag um ihr leben. In der Schule wird sie gemobbt und geschlagen. Eines Tages kommt die Mannschaft von Borussia Dortmund zu Besuch. Jeder der Spieler sucht ein/e Schüler/in aus. Welch...