Die zwölfjährige Mika lebt alleine auf der Straße und kämpft jeden Tag um ihr leben. In der Schule wird sie gemobbt und geschlagen.
Eines Tages kommt die Mannschaft von Borussia Dortmund zu Besuch. Jeder der Spieler sucht ein/e Schüler/in aus.
Welch...
"Mika Gott sei Dank, ich hab mir Sorgen gemacht", sagte ich erleichtert und nahm sie in den Arm.
"Ich war doch bloß am Phönixsee", murmelte sie.
"Lass uns das später klären, wir kaufen dir erstmal neue Kleidung das hat erstmal Vorrang", meinte ich.
"Das kann ich doch nicht annehmen Roman", antwortete sie und sah mich an.
"Und ob du kannst, ich will das es dir hier an nichts fehlt, und du brauchst unbedingt Kleidung für wärmere und kältere Tage", meinte ich lächelnd.
Nach einer langen Diskussion fuhren wir zum nächsten Kleidungsgeschäft.
Ungefähr nach zwei Stunden hatte sechs Outfits mehrere Schuhe, Jacken Unterwäsche und auch endlich sehr viele Socken.
"Danke Roman", bedankte sie sich.
"Das ist noch nicht alles, jetzt fahren wir zu Fielmann wegen Kontaktlinsen und danach zum Friseur zum Schluß fahren wir zum Aqua und essen da", antwortete ich grinsend.
Sie sah mich zweifelnd an, aber ich grinste nur.
Mich macht es glücklich wenn ich sie lächeln sehe.
Bei Fielmann wurden ihre Augen getestet und anschließend bekam sie ihre Kontaktlinsen, danach fuhren wir zum Friseur.
Als sie fertig war erkannte man sie gar nicht mehr wieder.
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"Wow Mika du siehst super aus, und jetzt müssen wir dir noch dein Selbstbewusstsein stärken und dafür hab ich schon eine Idee", überlegte ich.
"Nichts da Roman das alles reicht, ich bin dir so dankbar, aber mein Selbstbewusstsein kann man nicht stärken dafür hab ich schon viel zu viel erlebt", meinte sie streng.
