Roman's Sicht
"Beruhig dich doch die Maden sind weg", meinte ich und verkniff mir das Lachen.
Sandra sah mich nur böse an und lief ins Bad und ging duschen.
Als sie weg war, ging ich zum Schrank und fegte die Maden auf' Kerblech und schmiss sie anschließend in den Mülleimer.
Danach klopfte ich an der Tür und wartete darauf das Mika die Tür öffnete, als sie die Tür nach zehn Minuten noch nicht geöffnet hatte beschloß ich sie zu öffnen.
Komischerweise war die Tür nicht abgeschlossen, als ich im Zimmer war, war Mika nicht im Zimmer.
Ihren Schrank war geöffnet und paar Sachen fehlten.
Schnell durchsuchte ich das Zimmer und fand ein Brief.
Mit dem Brief setzte ich mich auf ihr Bett und fing an zu lesen.
Hallo Roman
Wenn du diesen Brief liest bin ich nicht mehr da.
Ich wollte mich nochmal bedanken das du für mich da warst, aber das du deine Freundin vor mir ziehst und ihr glaubst.
Bestätigt meine Meinung zu den Menschen, man kann ihnen nicht trauen den sie verletzen ein nur.
Und dies hat sich mir bewahrheitet, denn du hast mich sehr verletzt.
Das der Geburtstag so endet, war nicht so schlimm, aber das du mir so gesagt unterstellst das ich deine Freundin bedroht habe, obwohl sie mich bedroht hat ist einfach unverzeihlich und ziemlich verletzend.
Ich wünsche dir das du glücklich wirst, oder das dir die Augen geöffnet werden.
In Liebe Mika"Ach Mika", murmelte ich leise.
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Das Glück kommt zu dir wenn du damit nicht rechnest (Roman Bürki ff)
FanfictionDie zwölfjährige Mika lebt alleine auf der Straße und kämpft jeden Tag um ihr leben. In der Schule wird sie gemobbt und geschlagen. Eines Tages kommt die Mannschaft von Borussia Dortmund zu Besuch. Jeder der Spieler sucht ein/e Schüler/in aus. Welch...