Kapitel 31

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Roman's Sicht

"Mika Mika komm schon wach auf", murmelte ich und reanimierte Mika weiter.

"Komm Roman ich übernehme der Rettungswagen müsste jeden Moment kommen", antwortete Jule leise.

Teilnahmslos nickte ich und sah wie Jule Mika weiter reanimierte.

Wieso hast du es mir nicht gesagt Mika, bitte du musst überleben.

Nach wenigen Minuten kam die Rettungssanitätern und kümmerten sich um Mika.

Sie wurde sofort intubiert, und weiter reanimiert.

Langsam verlor ich die Hoffnung es müssen doch schon mehr all zehn Minuten Herr sein.

Die Sanitäter schoben Mika auf der Trage aus dem Hallenbad.

"Sind Sie der Vater?".

"Ja der bin ich, kann ich mit?", fragte ich leise.

"Sie können vorne Platz nehmen, es sieht leider nicht gut aus, aber die Ärzte werden ihr menschlichste möglichste tun um ihre Tochter zu retten".

Ich nickte nur und nahm vorne Platz, schon fuhren wir los.

Wenig später wurde Mika in den Behandlungsraum geschoben, ich setzte mich davor auf einen Stuhl und vergrub mein Kopf in meine Hände.

"Hey", murmelte Jule und setzte sich neben mich.

"Wie geht es ihr?".

"Weiß ich noch nicht, der Arzt kam noch nicht raus", antwortete ich.

"Herr Bürki?", fragte ein junger Mann.

"Ja", antwortete ich und stand auf.

"Dr Schulze, ihre Tochter konnten wir nach weiteren fünf Minuten reanimieren, sie liegt jetzt auf Intensivstation und schläft zurzeit", meinte der Arzt.

"Ist sie außer Lebensgefahr?", fragte ich ihn.

"Wen sie diese Nacht übersteht dann ja, sie kann jederzeit wieder ein Herzstillstand erleiden da ihren Körper ziemlich geschwächt ist".

Das Glück kommt zu dir wenn du damit nicht rechnest (Roman Bürki ff)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt