Wade - (Deadpool) pt. 2

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Mit einem zufriedenen Lächeln drehe ich mich im Bett um und öffne die Augen.

Kein Wade neben mir…

Stirnrunzelnd hebe ich den Kopf und sehe durch die Wohnung.

Alles ruhig.

Schnell ziehe ich ein Shirt von ihm über und laufe in die Küche.

Bin Leute schlagen ;)

Bis später

-In Liebe Wade

Grinsend verdrehe ich die Augen und greife nach einer Pfanne.

Ich würde sterben für ein paar Pancakes…

***

Im Hintergrund läuft Musik und ich schwinge mit dem Teller Pancakes in der Hand durch die Wohnung.

~in my mind, in my head….this is where we all came from...~

Meine Augen sind geschlossen und ich wippe mit vollem Mund im Takt, als ich eine Gestalt wahrnehme.

Lachend halte ich an und auch Wade kann sein Grinsen nicht verhindern.

Er hat immernoch sein Anzug an, jedoch ist sein Gesicht zu sehen.

Grinsend tanze ich auf ihn zu, lege den Teller bei Seite und schlinge die Arme um seinen Hals.

»Du siehst wie immer wunderschöne aus, Y/N.«, haucht er bevor seine Lippen auf meine treffen.

»Und du siehst aus, als hättest du ein paar Menschen verkloppt.«

Grinsend drücke ich auf das Loch in seiner Brust, doch er zuckt nicht mit der Wimper.

Angeber…

»Dafür hat er jetzt keinen Kopf mehr.«, murmelt er und setzt sein unschuldiges Lächeln auf.

»Mh. Pancakes.«

Wade greift nach dem Teller und steckt die letzten zwei Eierkuchen in den Mund.

»Das war mein Essen.«, knurre ich und versuche ernst zu bleiben, aber wie immer knicke ich ein und er drückt mir einen schnellen Kuss auf den Mund.

»Wie wär's wenn wir nach hinten ins Schlafzimmer gehen und Netflix & Chill machen.«

Pervers wackelt er mit den Augenbrauen und ich seufze, doch nicke und laufe los.

Geschmeidig laufe ich los und ziehe mir das Shirt über den Kopf.

Als ich mich umdrehe, sind seine Augen etwas größer und er zögert nicht und läuft mir mit schnellen Schritten hinter her.

Doch genau in diesem Moment bleibt er stehen.

Sein Handy klingelt.

Fluchend zieht er es aus der Tasche und geht ran.

Fragend ziehe ich das Shirt wieder an und gehe zu ihm.

»Was? …. Okay! Ja verdammt. Bin unterwegs.«

Er zieht wieder seine Maske über den Kopf und sieht entschuldigend zu mir.

»Na geh schon.«, hauche ich mit einem schwachen Lächeln und er zieht seine Maske noch einmal bis zu seiner Nase hoch.

»Ich liebe dich.«

Er gibt mir einen langen Kuss, bevor er zur Tür stürmt.

Doch bevor er verschwindet, ruft er noch:

𝐢𝐦𝐚𝐠𝐢𝐧𝐞𝐬Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt