Kapitel 15

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Die Konzerthalle war riesig und prall gefüllt mit Armys. Ich konnte gar nicht richtig still stehen bleiben. So aufgeregt war ich. Konnte mir man ja auch nicht verübeln, da ich Kim Namjoon treffen werde. Heilige sch***e, mein Traum wird war. Bitte kneiff mich mal einer. Was natürlich als Scherz gemeint war.

Nun stehe ich hier umgeben von diesen hysterischen und kreischenden Mädchen. Und das als wo einziger Junge. Ich fühlte mich völlig fremd in dieser Umgebung, obwohl es ungewöhnlich ist, als junge zu einem Konzert einer Boyband zugehen. Eigentlich sind ja immer Mädchen auf solchen Konzerten. Mir egal, hauptsache ich bekomme meine absolute und mega geile Band zusehen. Wenn nicht, werd ich diesen Hühner höchstpersönlich den Kopf abreißen. Und das werde ich machen. Versprochen und niemand kann mich aufhalten. Nicht einmal Mark. Er ist ja stärker als ich. Was mir auch egal ist. Just in diesem Moment musste ein Mädchen meinen, mich nach Vorne zu schubsen, um besser sehen zu können. So krachte ich voll in die Absperrung vor der Bühne. Mir entwich die Luft aus den Lungen und mir gelang es schwer sie wieder rein zu bekommen. Mark stand irgendwo hilflos in einer Masse von irren Mädchen und schaute zu mir rüber.

Plötzlich fingen die Alle an zu kreischen uns so schaute ich wieder nach vorne und mir blieb wortwörtlich der Mund offen stehen. Dort stand mit einem erwärmenden Lächeln Namjoon. Mein Namjoon.
Er schaute über die Menge an kreischenden Fans und schien jemanden zusuchen. In meinem Block, der ja direkt vor der Bühne war, verharrte sein Blick. Seine Augen schienen jede einzelne Person abzusuchen. Bis deine Augen an mir kleben blieben. Er lächelte noch mehr und die Menge tobte. Ich lächelte ebenfalls und wurde von irgendeinem gepackt und durch die Menge gezogen. Mark konnte es nicht sein, da er nicht aus der Menge von Mädchen raus kam. Sie tummelten ihn und die Band an.

Ich schaute rüber zu Namjoon. Er schien irgendjemanden abzufüllen, was sich irgendwie so anhörte:,,Los findet ihn. Ich will ihn unversehrt wieder haben!!!". Genauso. Die Menge hielt für eine Augenblick die Luft an und schaute durch um.
Männer sprangen von der Bühne in alle Richtungen der Halle und suchten nach mir. Ich fragte mich, warum sich Namjoon um mich Sorgen machte. Ich verstand es ehrlich gesagt nicht. Diese mysteriöse Person/Gestalt zerrte mich immer noch auf brutalste Weise hinter sich her. So gut ich konnte, passte ich mit seinem Tempo an was sehr schnell für eine Person ist. Stolpern und hinfallen war in dieser Situation nicht schlimm.

Schlussendlich landete ich einer dunklen, dreckigen Gasse in der Nähe der Konzerthalle. Die Gestalt kam langsam und in alarmbereitschsft auf mich zu. Seine Hand umschloss langsam meine Kehle, als würde es ihm Spaß machen seine Opfer zu quälen. Immer langsamer Schnitt er mir meine wichtigen Atemwege ab und ich bereitete mich auf einen lange Tod vor. Mir einer plötzlichen Urgewalt wurde mein Fastmörder von mir losgerissen und in die nächst beste Wand geschleudert.

Langsam hob ich meinen Kopf, aber mit Vorsicht auf meinen Hals und schaute meinem Retter in die Augen.

Es war.......

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01.02.2019
Ich hoffe das dieses Kapitel etwas spannender ist, als die Anderen. Im nächsten Kapitel werdet ihr erfahren wer der heimliche und mysteriöse Retter von Jin ist.

NAMJIN Vampirelove ✔Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt