Kapitel 44

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Sein süfisantes Grinsen konnte er sich sonst wo hin stecken. Dieser miese Sack.

Mit langsamen Schritten und diesem irren Grinsen im Gesicht kam er auf mich zu. Das Messer hoch erhoben, bereit zum zu stechen. Mein Herz raste und würde jede Sekunde aus meinem Brustkorb springen. Es pochte wie wild. Das Blut rauschte mir in den Ohren und ließ mich, für diesen schrecklichen Augenblick, taub werden. Mit diesem gierigen Grinsen auf den Lippen setzte er das Messer an meinem Kinn an und zog es rasch quer über mein Gesicht. Ich schrie wie noch nie in meinem Leben. Mein Auge schmerzte und pochte zugleich, der Atem kam nur Stoßweise. Das Blut lief mein Gesicht runter und tropfte auf meine noch saubere Kleidung.

Für einen kurzen Augenblick hielt er inne und kam meinem Gesicht gefährlich nahe. An meinem Hals blieb er stehen und schnüffelte lange.
,,Mich wundert es, das Namjoon noch nicht die Beherrschung verloren hat, bei diesem Duft. Einfach verlockend.", sagte er und leckte meinen Hals entlang zu meiner Schnittwunde, und legte dort das Blut ab. Es war einfach nur ein ekelhaftes Gefühl, wie dieser Typ sich mein Blut gönnte.

Einfach nur ekelerregend. Bei Namjoon wäre das ja noch in Ordnung, da würde ich es auch zulassen, doch in diesem Augenblick würde ich lieber sterben.

,,Dein Blut. Oh Gott. Es ist so köstlich, wie die Sommerblüte auf einer Wiese. Was ich nicht alles geben würde, für dein ganzes Blut. Ich würde dir sicher jeden Tropfen aussaugen, bis nicht mal der letzte übrig bleibt."

Oh Gott. So krankhafte Gedanken auf einmal.

,,So kommen wir zum wesentlichen Teil zurück.", sagte er und hielt das Messer direkt vor meine Augen. ,,Wo wollen wir den weiter machen. Vielleicht an der Brust." Und zog das Messer einmal quer über meine Bricht und machte am Rücken weiter.

Ich weiß nicht mehr wie lange er dieses "Spielchen" spielte, denn nach ein paar Stunden des Folterns würde meine Sicht immer verschwommener und schwarze Punkte tanzten vor meinen Augen.
Wahrscheinlich hatte er mir weitere Schnitte verpasst, die jetzt sicher meinen Körper zierten. Ich würde mich nicht mal mehr Oberkörperfrei in der Öffentlichkeit blicken lassen, so hässlich wie ich bestimmt aussehe.

Ich bekam nur noch mit wie einer mir Wasser und ein Stück Brot auf den Boden vor mir stellte. Toll und wie soll ich da mit gefesselten Händen bitte hinkommen.
Durch mein mühevolles Anstrengen, das ich aufbrachte um wenigsten ein klitzekleines Stück vom Brot zu bekommen, merkte ich das ich immer schwächer wurde und schließlich in komplette Schwärze fiel.

Ein weiteres Kapitel meine Cookies. Was glaubt ihr Wort im nächsten Kapitel passieren 🤔

NAMJIN Vampirelove ✔Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt