Teil 21

255 7 0
                                    

Andy

Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.

Andy

POV JACK(!)

(Dienstag) Seitdem Brook und ich offiziell zusammen waren und wir unsere Gefühle nicht mehr verheimlichen mussten, fühlte ich mich so glücklich, wie lange nicht mehr. Natürlich machten die Jungs manchmal Witze über uns, aber wir wussten, dass es nicht böse gemeint war und wussten uns auch zu wehren. Wir waren jetzt seit 8 Tagen zusammen und hatten beschlossen, dass es Zeit wurde, den Roadies von uns zu erzählen. Die Geschichten wurden immer wilder und die Spekulationen über unsere Beziehung immer interessanter. Brook und ich saßen schon den ganzen Vormittag zusammen, um uns zu überlegen, wie wir es sagen sollten. Wir waren noch auf keine perfekte Lösung gekommen und unsere Köpfe rauchten mittlerweile, also beschlossen wir, eine Pause einzulegen. Ich legte mich neben ihn in sein Bett und platzierte meinen Kopf auf seiner Brust. Brook scrollte durch Instagram und beantwortete ein paar DM's. Mir gefiel es, dass er sich so um die Roadies kümmerte und ich wusste, dass sie ihm wirklich viel bedeuteten. Aus Langeweile fing ich an, seinen Hals mit Knutschflecken zu bedecken. Als fast die ganze rechte Seite seines Halses dunkel gefärbt war, schaute er mich vorwurfsvoll an. „Bist du ein Vampir, oder was?" fragte er und fasste sich an den Hals. „Nö, aber ich hab ein super Durchhaltevermögen und eine gute Ausdauer." grinste ich und setzte erneut an, einen neuen Knutschfleck zu machen, als Brook sich auf mich legte und mich verspielt ansah. „Ausdauernd sagst du?" fragte er mich. Ich schüttelte den Kopf. „Vergiss es, Brooky. Letztes Mal wolltest du auch nicht..." „Da waren wir ja auch noch nicht zusammen." rechtfertigte er sich. „Als wenn dich das abgehalten hätte." antwortete ich. Er schaute mich bittend an. Ich schüttelte den Kopf. „Brooklyn, denk nicht mal dran." sagte ich, als ich das Funkeln in seinen Augen bemerkte. Bevor er reagieren konnte, drehte ich uns um, sodass ich auf ihm lag. Ich setzte mich aufrecht hin und nahm seine Handgelenke und drückte sie mit aller Kraft auf die Matratze. „Na gut, wenn du lieber oben sein willst. Ich bin kompromissbereit." sagte er leise. Ich kämpfte mit aller Kraft gegen das Gefühl, dass er in mir auslöste. Ich durfte jetzt nicht schwach werden, sonst hätte er schon wieder gewonnen. Ich wusste, dass Brook wusste, was ich fühlte und ich dankte ihm dafür, dass er mir ein bisschen Selbstkontrolle ließ. „Lass mich erst mein Kunstwerk fertig machen, ja?" bat ich ihn. Er nickte und hörte auf, sich gegen meinen festen Griff zu wehren. Ich beugte mich runter, blieb aber auf seinem Schoß sitzen. Ich machte drei weitere Flecke, bis ich zufrieden war. Ich griff nach Brooklyns Handy, entsperrte es und öffnete die Kamera. Nachdem ich ein Foto von Brooklyns Hals gemacht hatte, öffnete ich Instagram und postete das Foto mit der Unterschrift: 'Hier ist der Beweis. Jacklyn ist 100% real! -Jack'. Dann legte ich das Handy zurück auf den Tisch neben dem Bett. „Was hast du gemacht?" fragte er und schaute auf sein Handy. Als er sah, was ich gepostet hatte, grinste er und schaute mich verwundert an. „Du hast ein Herz auf meinen Hals gesaugt?" fragte er und bewunderte das Bild. Ich nickte grinsend und ich wusste, dass er damit einverstanden war, wie ich unsere Beziehung veröffentlicht hatte. Er legte das Handy wieder zur Seite und schaute mich mit seinen großen Augen an. „Willst du da sitzen bleiben?" fragte er mich und zog eine Augenbraue hoch. Ich schüttelte den Kopf und stand auf und ging zur Tür. „So war das nicht gemeint, ich meinte eigentl-" setzte er an, doch ich hatte nur die Tür abgeschlossen und zog mir dann mein T-Shirt aus. Dann setzte ich mich auf Brooklyns Schritt und schaute ihn erwartungsvoll an. „Was 'meintest du eigentlich'? Du hast mitten im Satz einfach aufgehört zu reden. Was hat dich aufgehalten?" fragte ich provozierend. Brook gab keine Antwort. Er schaute mich einfach nur überrascht an. „Also, wenn das so weiter geht, dann sollte ich mir das mit unserer Beziehung noch mal überlegen." scherzte ich und strich mit meinem Zeige- und Mittelfinger über seinen Bauch. Dann beugte ich mich runter und zog sein T-Shirt hoch. Er half mir und zog sich das Shirt über den Kopf. Ich senkte meinen Blick und bewunderte seine Bauchmuskeln. Meine Fingerspitzen berührten seinen Bauch kurz über seinem Hosenbund und ich strich mit meinen Fingern immer wieder hin und her und ich spürte, wie er zuckte. Ich schaute grinsend zu ihm runter und stellte überrascht fest, dass er sein Gesicht verzogen hatte. „Was ist?" fragte ich vorsichtig und stoppte meine Finger. „Du quälst mich, Jacky. Die Kontrolle über mich selbst zu behalten ist überhaupt nicht mein Ding." murmelte er und zuckte erneut, als meine Fingerspitzen seinen Bauch berührten. Als nächstes legte ich meine Hände an seinen Hals und küsste ihn. Nach ein paar Sekunden wanderten meine Lippen an sein Ohr, woraufhin er leise stöhnte. Ich merkte, wie er eine Gänsehaut bekam und setzte meinen Weg fort zu seiner Brust und seinem Bauch. Das Zucken wurde immer stärker und sein Atem wurde immer unregelmäßiger. Ich merkte, wie sehr er sich anstrengen musste, nicht laut zu stöhnen, oder selbst die Kontrolle zu übernehmen. „Man könnte echt meinen, du hättest das schon mal gemacht." presste er hervor. Ich schüttelte den Kopf und ich beschloss ihn weiter zappeln zu lassen und kehrte wieder zu seinen Lippen zurück. Im ersten Moment wirkte er verwundert, doch dann küsste er zurück. Nach ein paar Sekunden merkte ich, dass er den Kampf aufgegeben hatte und im nächsten Moment lag ich unter ihm.

POV BROOKLYN (!)

Jack machte mich verrückt und spannte mich auf die Folter. Ich probierte wirklich, mich zu kontrollieren und ihn sein Ding machen zu lassen, aber als er nach der Qual an meinem Bauch wieder hoch kam und mich normal küsste, hielt ich es nicht mehr aus. Ich drehte uns um, sodass ich auf ihm lag und spielte das selbe Spiel, was er mit mir gespielt hatte, mit ihm. Er hatte erstaunlich viel Kontrolle über seinen Körper und im Gegensatz zu mir entglitt ihm nicht mal ein Stöhnen. Er hatte die Augen und den Mund geschlossen und war total darauf konzentriert, es mir nicht allzu leicht zu machen. Ich ließ mich jedoch nicht entmutigen. Als ich an seinem Hosenbund ankam, rechnete ich damit, dass auch er zucken würde, aber er zeigte keine Reaktion. „Ich habe eine gute Selbstbeherrschung." murmelte Jack ohne die Augen zu öffnen. Ich öffnete seinen Knopf und befreite ihn von seiner Hose. Dann setzte ich mich auf seinen Schritt und fing an, mich hin und her zu bewegen. Ich sah, wie sich sein Gesicht verkrampfte und seine Kontrolle langsam schwand. Ich beugte mich zu ihm runter und fing an, ihm Knutschflecke am Hals zu machen, ohne aufzuhören mich zu bewegen. Als meine Lippen dann auf sein Schlüsselbein trafen, entglitt ihm ein leises Stöhnen und ich spürte, dass ich seine empfindliche Stelle gefunden hatte. Eröffnete die Augen und sah mich herausfordernd an. „Glückwunsch Brooky. Hat ja auch lange genug gedauert." flüsterte er. Ich lächelte leicht und rutschte weiter runter, um ihm weiter unten auch einen 'Knutschfleck' zu machen. [...] Nachdem Jack gekommen war, wechselte er wieder die Position und setzte sich auf mich... Ich konnte nicht anders, als zu stöhnen und ihn anzuflehen, mich zu erlösen. Er ließ mich jedoch noch ein wenig zappeln und fing an meine Oberschenkel und meinen Bauch mit Küssen zu übersähen. Ich wusste, dass ich nicht mehr lange durchhalten würde und krallte mich im Bettlaken fest, um die Kontrolle wieder zu erlangen. Jack bemerkte, dass ich kämpfte und er erlöste mich im selben Moment, in dem ich den Kampf mit mir selbst erneut verloren hatte. Nachdem ich mich in seinem Mund entleert hatte und er alles geschluckt hatte, legte er sich erneut auf mich und verschränkte seine Hände in meinem Nacken. Ich schloss die Augen und beugte mich leicht vor, um ihn zu küssen. Er erwiderte den Kuss und ich spürte, wie er lächelte. „Ich liebe dich." murmelte ich in den Kuss hinein. „Und ich liebe dich." antwortete er und hob seine Boxershorts vom Boden auf. Er zog seine Jogginghose wieder an und warf mir meine auch zu. Auch ich zog mich wieder an und schaute dann nochmal auf mein Handy, um die Reaktionen der Roadies zum Bild zu sehen. Zu meiner Erleichterung waren alle Kommentare, die ich las positiv und ich sah schon viele neue Edits von dem Bild. Nachdem ich ein paar Likes verteilt hatte, legte ich das Handy weg und sah, dass Jack mich beobachtete. „Sie finden es gut." sagte ich nur und sah, dass er erleichtert ausatmete. Er kam zu mir und setzte sich auf meinen Schoß. Dann sah er mir tief in die Augen und senkte seinen Blick auf meine Lippen. Ich überbrückte die kurze Entfernung und gab ihm einen sanften Kuss, bevor wir aufstanden, die Tür wieder aufschlossen und zusammen ins Wohnzimmer gingen.





Das Leben der Familie RWo Geschichten leben. Entdecke jetzt