Teil 46

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Andy, Brooklyn, Mikey und Alex im Wembley Stadion

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Andy, Brooklyn, Mikey und Alex im Wembley Stadion

POV HAILEY

Und was machen wir Beiden jetzt noch?" fragte ich und Andy schaute mich grinsend an und zog eine Augenbraue hoch. Ich schmunzelte, als er mich im nächsten Moment näher zu sich zog. Ich setzte mich auf seinen Schoß, sodass ich ihn anschauen konnte und schlang meine Arme um seinen Hals. „Woran denkst du?" fragte ich ihn und sein Blick huschte von meinen Augen zu meinen Lippen. Ich lächelte ihn an und er kam meinem Gesicht immer näher. Im letzten Moment lehnte ich mich jedoch zurück und er schaute mich verwirrt an. Ich kicherte leicht, als er mich ein Stück hoch hob und seine Hände unter meinen Po legte. „Was wird das?" fragte ich ihn und er zuckte mit den Schultern. „Wenn ich schon keinen Kuss bekomme, nehme ich halt deinen Po." sagte er und ich gab ihm einen leichten Klaps auf die Brust. „Du bist so ein Idiot." sagte ich und er lachte leise. Dann zog er seine Hände wieder unter mir hervor und schüttelte sie leicht. „Meine Hände sind eingeschlafen." sagte er und verzog seinen Mund. Ich legte meine Hände auf seine Wangen und lehnte mich wieder zu ihm. Er kam mir nicht entgegen, sondern blieb wo er war, wahrscheinlich weil er davon ausging, dass ich wieder ausweichen würde. Doch dieses mal ging ich nicht weg, sondern legte meine Lippen auf seine und rutschte näher zu ihm. Er legte seine Hände auf meine Hüften und erwiderte den Kuss. Ich öffnete meine Lippen ein Stück und unsere Zungen spielten miteinander. Ich legte meine Hände an seinen Hals und seine Hände rutschten ein Stück weiter nach hinten, bis er an meinem Po ankam und leicht zukniff. Ich zuckte kurz zusammen und lächelte in den Kuss hinein. Ich spürte, wie Andy langsam unter mir unruhig wurde und ich beendete den Kuss.„Was ist los?" fragte ich ihn und er schaute mich verlegen an. „Tut mir echt leid, aber wir müssen jetzt aufhören." antwortete er und legte seine Hände auf seinen Schritt. Ich schmunzelte und legte meine Arme wieder um ihn. Ich vergrub mein Gesicht in seiner Halsbeuge und atmete seinen Geruch ein. Ich rutschte ein Stück weiter vor, sodass ich auf seinem Schritt saß und er seine Hände zwangsläufig weg bewegen musste. „Es stört mich nicht, Andy... mach einfach weiter." sagte ich und er seufzte. Ich spürte seine Lippen an meinem Hals und mein Herzschlag beschleunigte sich. Ich spürte ein Ziehen an meinem Schlüsselbein und einen Moment später ließ er von mir ab. „Der ist mir sehr gut gelungen." sagte er und ich schaute ihn an. „Musste das sein?" fragte ich gespielt beleidigt und er nickte. „Er ist auch nicht so groß geworden." beschwichtigte er mich. Ich schüttelte den Kopf und plante meine Rache. Ich legte daraufhin mein Kinn auf seine Schulter und fuhr mit meinen Händen von hinten zu seinen Schulterblättern. Dann knickte ich meine Finger, sodass meine Fingernägel leicht in seinen Rücken stachen. Bevor Andy sich befreien oder überhaupt irgendwie reagieren konnte, drückte ich meine Fingernägel tiefer in seine Haut und zog sie von oben nach unten über seinen Rücken, woraufhin leicht stöhnte. „Autsch" sagte er und ich strich mit meinen Fingern über seinen Nacken. „Leg dich niemals mit mir an..." sagte ich grinsend und er zwang sich zu einem Lächeln. „Ich werd's mir merken." antwortete er leise. Daraufhin zog ich ihn nochmal in einen Kuss und genoss seine Finger auf meiner Haut. Nach ein paar weiteren Minuten lösten wir uns wieder voneinander und schauten uns an. Ich lehnte meine Stirn gegen seine und schaute ihn lächelnd an. „Du bist wunderschön." murmelte er und ich gab ihm als Antwort einen kleinen Kuss. „Und du erst." sagte ich und er lächelte. Dann stand ich von ihm auf und band meine Haare zu einem Pferdeschwanz. Ich spürte Andys Blick auf mir und drehte mich provozierend mit kreisenden Hüften vor ihm. „Na toll. Jetzt muss ich doch noch länger hier drin bleiben." sagte er plötzlich und ich lachte leise. „Steh doch einfach auf. Es schlafen doch alle." sagte ich zu ihm und er stand langsam auf. Er hielt seine Hand vor seinen Schritt und stieg aus dem Wasser und ich folgte ihm. Ich kniff ihn leicht in seinen Po und er zuckte kurz zusammen, bevor er sich zu mir umdrehte und mich böse ansah. „Mach es nicht noch schlimmer." sagte er und ich grinste. „Noch schlimmer als jetzt?" fragte ich und ging auf ihn zu. Ich sah, wie er seinen Blick bewusst auf mein Gesicht fixierte. „Du darfst mich ruhig angucken. Wenn ich ein Problem mit meiner Figur hätte, dann hätte ich keinen Bikini mit genommen." sagte ich und legte meine Arme um seine Hüften. „Ich muss mich irgendwie in den Griff bekommen und das geht nicht, wenn ich deinen heißen Körper angucke." erwiderte er und legte seinen freien Arm um mich. Die andere Hand immer noch auf seinem Schritt. „Und wieso musst du dich in den Griff bekommen?" fragte ich und schmiegte mich an ihn. „Weil wir noch eine verdammte Woche hier sind und ich mich irgendwie beherrschen muss, Babe." sagte er und ging einen Schritt zurück. „Hm... Okay... Na dann..." sagte ich und drehte mich von ihm weg, um in mein Zimmer zu gehen. „Hailey, warte. Das ist nichts gegen dich, ich-" fing er an, doch ich unterbrach ihn. „Ich weiß. Wir sehen uns morgen." sagte ich und drückte ihm einen Gute-Nacht-Kuss auf die Lippen, bevor ich aus dem Raum ging. Ich hörte ihn noch seufzen, bevor ich in den Flur ging und mich auf den Weg in mein Zimmer machte. Es lag neben dem von Harvey und Rye. Alles war still, als ich das Licht meines Zimmers anmachte und mir meinen Pyjama anzog. Dann legte ich mich ins Bett und schlief mit dem Gedanken an Andy ein.

Das Leben der Familie RWo Geschichten leben. Entdecke jetzt