Kim Pov
Nach einem langen anstrengenden Dienst, habe ich nochmal mit Kollegen geraucht. Nachdem ich mich von meinen Ehrenkollegen verabschiedet habe, bin ich zum Parkhaus und damit zum Auto gelaufen. Gerade als ich einsteigen wollte, standen zwei Typen von diesem Internat vor mir. Der mit dem schwarzen und dunkelgrauen Umhang. "Was wollt ihr von mir? Und wieso stalkt ihr mich? Das ist krank!", meinte ich dazu. Der ihm dunkelgrauen sagte:,, Wir müssen doch unsere größte "Problemschülerin" im Auge behalten!" "Wer hat gesagt, das ich dahin gehen? Ich schon mal nicht! Und das werde ich auch nicht!", konterte ich nun. "Das entscheidest nicht du!", sagte der im schwarzen Umhang. "Ich bin volljährig, sodass ich tun, machen und lassen kann was ich will! Ich brauche keinen Babysitter! Erstrecht kein Internat, wo man mich "zügeln" kann. Darauf könnt' ihr noch lange warten! Da könnt ihr Euch noch so sehr anstrengen, Ihr werdet kein Erfolg haben! Wenn ihr mich entschuldigt, Freaks, mein Bett wartet!" Danach habe ich die Tür geöffnet, und habe den Motor gestartet. Die beiden haben darauf mit platz gemacht, sodass ich aus dem Parkhaus und damit auf die Straße zu mir nach Hause gefahren bin.Zum Glück ist um kurz vor sieben nicht viel los, sodass ich ohne Problme schneller fahren kann, als ich soll. Nachdem ich die Tür aufgeschlossen habe, habe ich diese zugeknallt. Mein Vater ist sowieso schon aus dem Haus, von daher ist es eh egal. Lis ist bei ihrer Freundin, und meine Mutter ist sowieso schon wach. Oder gerade am Frühstücken. Nach einem angepissten "Morgen!", habe ich meine Hände auf den Tisch geknallt, und fragte:,, Also schickt ihr uns doch auf dieses bescheuerte Internat?!" Meine Mutter, die gerade ihren bissen runtergeschluckt hat, sagte:,, Dein Vater hat mich nicht zu Wort kommen lassen. Er hat es ohne meine Absprache geklärt. Rouven ist jetzt schon sauer, da Lisi nicht im Zimmer ist!" Nun schrie ich:,, Ihr könnt uns nicht auf ein Internat schicken, wo nur lauter kleine eingebildete Schlampen sind, die gerne angeben wollen, und mit ihrem Geld protzen! Das sind von oben bis unten verwöhnte Kinder, die sich falsche Freunde erkauft haben, und sich als was besseres fühlen! Selbst wir sind nicht so, ob wohl wir reich sind! WIR, sind tausendmal besser, wie diese Tussen!" Mutter sagte:,, Ich weiß, aber ich kann es nunmal nicht ändern. Natürlich legt ihr kein Wert auf das Geld, und wolltet schon immer normal sein, aber das seit ihr nicht. Ihr Vater als Geschäftsführer hat das alles hart erarbeitet, was er EUCH, seinen Kindern geben wollte. Er hofft durch das Internat, das ihr seine harte Arbeit wertschätzt. Ihr müsst wissen, das Euer Vater ein armer Weiser von sechs Jahren war, und sich durch Adoptiveltern, die ihm die Chance auf eine Ordentliche Schule gegeben haben, sodass er es Ihnen zurückgeben wollte. Deshalb hat er alles daran gesetzt, seine eigene Firma zu bauen. Und das sollt ihr auch. Über Euch hinauswachsen!"
"Was hat das bitteschön mit mir zu tun?!", fragte ich mit zusammengebissenen Zähnen. Mutter meinte:,, Das er in deinem Alter genauso war. Rebellisch. Hat Regeln und vieles mehr missachtet. Im Grunde genauso wie du. Doch durch einen gewaltigen Tritt in den Hintern, ist der Groschen bei ihm gefallen. Er hat sich auf seinen Hintern gesetzt, und sich von seiner rebellischen Art verabschiedet! Und das soll dir ebenfalls helfen!" Darauf habe ich laut ausgeatmet, sagte nach der Zeit:,, Falls ich eines Tages studieren sollte, dann als Ärztin! Und daran wird sich nicht ändern, ob ich jetzt noch als Pflegehelferin arbeite, oder nicht. Aber das ist es, was ich will. Den Menschen helfen, und wenn ich sie bis zu ihrem Tod pflegen muss! Daran wird sich nichts ändern!" Danach habe ich mich vom Tisch entfernt und bin in mein Zimmer gerannt. Oben im ersten Stock, habe ich die Tür verschlossen und habe mich für das Bett fertig gemacht. Erst diese Typen, die mich als Babysitter beobachten müssen, sodass mich diese Freaks stalken müssen, und jetzt das..! Das ist doch ein schlechter Scherz!
Wieso kann nicht alles wieder normal sein, wie damals als ich mich noch damals anständig verhalten habe? Wo ich noch eine gute Vater- Tochter Beziehung hatten. Ohne das ich es merkte, sind mir Tränen runter gekullert. Da die Tränen nicht enden wollen, habe ich so im Bett gelegen. Ich vermisse die Zeit, wo noch alles in Ordnung war. Wo ich noch das brave Kind war, die auf ihre Eltern gehört hat. Selbst Lisi war zu den Zeiten genauso brav wie ich. Lisi hat mich als großes Vorbild gesehen, sodass sie mich nach gemacht hat. Zu den Zeiten hat unser Vater sich viel Freizeit für uns genommen, um mit uns Zeit verbringen zu können. Das er mit seinen stolzen Kindern gerne Zeit verbringt hat. Die ohne eine Aufforderung den Eltern geholfen haben. Sich an Regeln befolgt haben. Wo noch alles,... perfekt war. Selbst wenn ich mich wieder wie früher verhalten werde, wird es niemals wieder wie früher sein. Diese Zeiten sind vorbei, und das werden sie auch für immer sein. Früher war ich "Daddy's Liebling", der gerne mit mir Ausflüge unternommen hat. Und jetzt ist es Lisi. Die er in den Vordergrund stellt. Sein "ein und alles" ist. Doch auch das wird sich bald ändern. Lisi ist mir ähnlicher als er denkt, was er wohl selber schon bemerkt hat.
Keine von uns, wird später seine Firma übernehmen. Nicht unter diesen Umständen. Vor allem ich, die sich in seinen Augen in der "unteren Klasse" arbeitet und sich befindet. Und Lisi, die ist die Firma nicht würdig, da sie nicht Stressresident ist. Also hat er die Wahl, entweder akzeptiert er mich, so wie ich bin, oder er verliert seine Nachfolgerin. Nur ich bin dieser Firma würdig, da ich mit Stress klarkomme. Gut, Lisi kann auch einen Anteil der Firma haben, aber nicht die Chefführung. Und wenn es so kommen sollte, sollte es schon gerecht aufgeteilt sein. Nicht, das wir beide uns ebenfalls distanzieren. Das könnte ich nicht ertragen. Unter diesen Umständen nicht. Manchmal verfluche ich mich selber, das ich eine Denkerin bin. Über alles nachdenken muss, und sich damit von allen abschottet. Selbst ich besitze nur eine Handvoll echte Freunde, die entweder Kollegen sind, oder Freunde aus der Kindheit. David, Kathi, Loki, Jamila und Gürbet. David, Kathi und Jamilla sind Arbeitskollegen, und Gürbet und Loki sind meine Kindheitsfreunde. Klar, verstehe ich mich mit den anderen Kollegen gut, aber wir machen nicht sonderlich viel zusammen. Und Loki,... er ist so die Liebe aus der Kindheit. Was nun David ist. Aber dennoch habe ich noch Gefühle für ihn. Es ist,... kompliziert. Ich kann mich für einen der beiden nicht entscheiden. Oder manche sagen zu mir, das ich später Lesbisch werde. Was ich wahrscheinlich auch noch werden werde, wenn ich mich nicht entscheiden kann. Aber es ist mir im Grunde egal, da ich beides in Ordnung finde. Nach dem ganzen weinen und nachdenken, bin ich eingeschlafen.
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Hoffe es gefällt Euch! :)
Man ließt sich! :D
LG
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Das Volturi Internat
FanfictionLis und Kim Ettle sind Schwestern die auf ein Internat nach Volterra eingeladen wurden. Kim ist 18. Jahre alt und Lis ist 16. Jahre alt. Beide sind unterschiedlich wie sie nur sein können. Kim ist schlaue Schülerin die gerne faul ist und sich nichts...