Das Volturi Internat

Ende von Teil/Act 4

Lis Pov
Im Raum unten im Keller waren nicht nur Aro, Caius und Marcus sondern auch Alec, diese Blondhaarige und dieser Riese. Wie war das nochmal, das Aria mit uns reden will? Alec hat nicht von mehren anwesenden Personen was geredet. "Haben wir unbewusst was angestellt?", fragte Kimi. "Wo sind Thomas und Adrian? Und wieso ist Demetri nicht bei euch?", fragte Aria. "Auf dem Weg zum Flughafen.", antworteten wir. "Flughafen?", fragte Aria nochmal darauf nach. Darauf nickten wir nur. "Wisst ihr wie?", meldete sich Caius zu Wort. "Wie denn, wenn wir nicht bei ihnen waren! Er ist auf Bus und Taxi angewiesen. Und sogar noch die Bahn, wenn es eine gibt.", antwortete Kimi genervt. "Wir sagen mit dem Auto.", sagte Caius. "Auto?", hakte Kimi nochmal nach. "Mit dem Auto von Alec um genau zu sein. Sie haben sich sein Schlüssel genommen und sind dann damit verschwunden.", erklärte Aria. "Eure Auto's sind nicht zufällig mit GPS verbunden, oder?", fragte meine Schwester. "Ja. Wieso?", fragte Aria nach. "Dann brauche ich ein Auto. Und zwar schnell, da ich keine Zeit für Erklärungen habe.", antwortete darauf. "Du kannst meins haben.", hörte ich die kleine Blondhaarige. Darauf sind wir der kleinen und Alec gefolgt. Wieso geht er mit? Wir bringen schon sein Auto wieder zurück. Wenn es noch ganz ist, ist die nächste Frage. Auf dem Weg zur Garage haben wir geschwiegen. Selbst als die kleine Blondhaarige, namens Jane, kurz in ihrem Zimmer gegangen ist um die Schlüssel zu holen.

Ich habe mich auf die Hinterbank und damit hinter die Fahrerin gesetzt. Meine Schwester fährt, wo sie dann am Auto und damit am Touchscreen die GPS Ortung von Alec's Auto gesucht hat. Als sie es gefunden hat, hat sich herausgestellt, das er es nicht zum Flughafen geschafft hat. Darauf hat sie die Route zum Auto berechnen lassen, sodass sie losgefahren ist. Und wie meine Schwester losgefahren ist, da selbst die Reifen quietschen. Mir ist zwar bewusst das wir es eilig haben, doch so schnell müssen wir jetzt auch nicht fahren. Wir überholen jedes Auto was vor uns ist. Es ist nur eine Frage der Zeit, bis sie geblitzt wird. Wenn es welche in Volterra gibt. Nachdem wir das Auto was abseits parkt erreicht haben, hat Kimi alles ausgeschaltet uns ist ausgestiegen. Die haben echt eine Panne, da die Motorhaube qualmt. Darauf hat sie versucht dir Tür zu öffnen, die aber zu ist. "Ich brauche deine Jacke, Alec!", sagte meine Schwester in einem befehlston. Dieser hat er ihr gegeben, sodass sie diese sich um ihre Hand gewickelt hat. Darauf hat sie das Fenster auf der Rückbank eingeschlagen, sodass sie nun die Regelung bei Adrian entriegelt. Als sie das geschafft hat, hat sie ihn sofort aus dem Auto gezogen. "Holt Thomas da raus. Ich kümmere mich um ihn.", sagte sie. Das habe ich mir nicht zwei mal sagen lassen, sodass ich erst bei Adrian entriegelt habe, indem ich auf den Sitz von Thomas ging. Danach bin ich zu seiner Tür gegangen, wo ich ihn rausgezogen habe. Alec hat ihn mir dann abgenommen, sodass er ihn dann zu Kimi gezogen hat. Sobald sie mit Adrian fertig ist, hat sie sich um Thomas gekümmert. "Ich bräuchte kurz den Erste Hilfe Koffer.", sagte sie dann. Jane hat ihn geholt, sodass sie dann die kleine Wunde am Kopf verarztet hat.

Danach hat sie sich erhoben, und nach ihrem Handy in der Hosentasche gegriffen. Nach kurzer Zeit hat sie mit irgendjemanden auf Italienisch telefoniert. Woher kann sie bitteschön die Sprache?! "Was jetzt?", fragte ich sobald sie fertig ist. "Auf den Rettungswagen warten.", antwortete sie. "Woher kannst du italienisch?", fragte Alec als nächstes. "Durch die Arbeit.", antwortete sie. "Du blutest.", hörte ich Alec als nächstes sagen. Darauf hat sie an sich runter geschaut, wo sie dann bei ihrer rechten Hand stehen blieb, mit der sie das Fenster eingeschlagen hat. "Sind da Splitter drinne? Ich sehe es nicht genau.", fragte Kimi darauf. "Tut sie weh?", fragten ich und Alec. "Ist auszuhalten.", sagte sie gelassen. Darauf schaute ich meine Schwester ich nicht begeistert an. Das muss sie wohl gesehen haben, sodass sie meinte:,, Is ja gut, ich lasse sie untersuchen!" "Du hast nicht dein Portmonee dabei. Wie willst du es bezahlen, noch die Karte vorzeigen?", sagte ich darauf. "Hoffen wir mal, das die Jungs sie dabei haben.", setzte sie dafür an. "Ich bin mir sicher, das Tante Adelè mit Freuden deine Untersuchung bezahlt.", meinte ich ironisch. "Halt. Die. Klappe! Ich will diesen Namen nicht in meiner Anwesenheit hören!", fuhr ich meine Schwester an.

"Du musst ihm es sowieso eines Tages sagen!", meinte ich. "Wer bist du? Mein Gewissen? Ich muss ihm gar nichts sagen, da es er nie erfahren wird.", antwortete sie. "Wie bei mir?", hakte ich nach. "Ich hatte meine Gründe!", sagte sie leicht aggressiv. Ich wollte was erwidern, doch da sind ohrenbetäubende Sirenen aufgetaucht. Die sind schlimmer als bei uns zuhause. Zwei Rettungswagen und ein Notarztwagen. Dort haben sie dann den Rest erledigt. Der Arzt hat auch die Blutung bei meiner Schwester gesehen, sodass er sie mitgenommen hat. Und dabei wollte ich meine große Schwester loben, und nicht mit ihr streiten. Alec hat nach seiner Motorhaube geschaut und sie anscheindend repariert, da ich mit ihm zurück ins Schloß gefahren bin. Auf dem Weg zurück, hat keiner von uns geredet, sodass ich über meine Worte und Verhalten nachgedacht habe.

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Hoffe es gefällt Euch! :)
Man ließt sich! :D
LG