Geschichte mit Alec

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Kim Pov
Den Nachmittag haben meine Schwester und ich uns einen Plan überlegt, wie ich David es für seine Sprachnachricht und Telefonat heimzahlen kann. Lisi meinte nach der Zeit:,, Da die ersten vier Stunden am langweiligsten sind, wieso schwänzen wir da nicht den Unterricht? Ich bin mir sicher, das wir in der Stadt ebenfalls was finden werden, was David gefallen wird!" Nach diesem Satz zwinkerte sie mir zu. Darauf argumentierte ich:,, Er ist ein Weintrinker, und hier in Italien gibt es eine Weinsgut. Jetzt bräuchte ich nur noch ein Auto, was wir dann mit der Zeit dann schaffen könnten!" "Wie willst du ein Auto auf die schnelle bekommen?", fragte sie darauf. "Watch and learn!", meinte ich darauf lächelnd. Nach diesem Satz habe ich sie in den großen Saal gezehrt, wo noch die "Meister" mit den ganzen anderen Lehrer sind. Aria fragte bei unseren Anblick:,, Was kann ich für Euch tun?" "Ich möchte mir ein Auto leihen, da ich noch paar wichtige Sachen kaufen muss, die ich zuhause vergessen habe. Ginge das?", antwortete ich Aro. "Was für "wichtige Sachen" musst du den kaufen? Es kann auch unsere Angestellte erledigen.", meinte Aria darauf. "Das Angebot ist wirklich nett gemeint, doch ich bin so jemand, der das lieber selber macht. So weiß ich, das ich nichts vergessen habe, wenn mir nach der Zeit es wieder einfällt!", argumentierte ich darauf. Aria seufzte darauf, meinte dann:,, Verstehe. Wenn das so ist, sollst du ein Auto bekommen. Wieso gehst du nicht mit Alec kurz in die Garage, wo dir dann dein Auto aussuchst." Darauf nickte ich, sodass wir drei uns dann zur Garage machten.

Doch in der Garage stehen nur breite Autos, sodass mir die Auswahl schwer fällt. Erstrecht da es alle teure Autos sind, oder aus einer Ausländischen Firma kommen. Wieso hat keiner von denen ein süßes kleines Auto womit man ohne Probleme einparken kann? Nachdem ich mir alle Autos angeschaut habe, sagte ich:,, Ich nehme diesen silbernen BMW!" Danach habe ich auf das Auto gezeigt, worauf Alec sagte:,, Ich würde die Wahl lieber nochmal überdenken. Wenn in diesem Auto auch nur ein Kratzer oder Schramme ist, wird Felix dich umbringen." "Was du bestimmt nicht zulassen wirst.", meinte ich darauf gelangweilt. "Wie wäre es mit einem Deal?", schlug er darauf vor. Auf diesen Vorschlag habe ich ihn angeschaut, wo Alec erklärte:,, Du nimmst mein Auto, und ich werde dich die nächsten Tage in Ruhe lassen." "Würdest du mich ebenfalls umbringen, wenn dort Kratzer und so kommen sollten?", fragte ich darauf nebenbei. "Solange sie nicht mit Absicht gemacht wurden.", ermahnte er mich darauf. Mist, er wusste was ich damit bezwecken wollte. Auf seine Worte habe ich über den Deal nachgedacht, wo ich dann nach der Zeit eingeschlagen habe. So schlecht klingt er jetzt wirklich nicht. Solange sein Kilometerstand ihn dann nicht stört, da ich nach Verona fahren möchte. Und das ist ein gutes Stück. Und danach noch wirklich in eine Stadt wo ich eine Drogerie finde. Ganz gelogen habe ich wirklich nicht, da ich die Sachen wirklich Zuhause vergessen habe, da im Koffer kein Platz mehr dafür war. Nachdem ich eingeschlagen habe, fügte er noch hinzu:,, Der Tank ist voll, also übertreibe es nicht!" "Was willst du damit sagen?", fragte ich darauf. "Das was es heißt!", antwortete er meine Frage. "Du warst mir gerade wirklich sympatisch, was ich damit wieder zurücknehme!", fuhr ich ihn an. Darauf musste er lachen, sodass wir uns dann wieder nach oben zum Saal machten.

Im Saal hat Alec den anderen gesagt welches Auto ich benutze, sodass Demetri darauf fragte:,, Wie kommt es eigentlich, das du Alec's Auto nimmst? Ich dachte, ihr könnt euch nicht leiden." "Ich kann ihn nicht leiden!", korrigierte ich ihn. "Das könnte mit Euch beiden noch im Unterricht lustig werden!", meinte Demetri lächelnd. Auf diesen Satz habe ich ihn angefunkelt. "Kann es sein, das du ebenfalls mit mir Streit haben willst?", fragte ich ihn gereizt. Auf diese Bemerkung hat Demetri nur den Kopf geschüttelt. "Können wir den Schlüssel holen?", wandte ich nun an Alec. Dieser nickte, sodass Lisi und ich ihm gefolgt sind. Zwar bin ich in gewisser Weise froh darüber, das sein Zimmer eine Etage höher ist, aber sein Zimmer unter meinem ist. Was ich zwar schon im Grunde weiß, aber in nicht wahrhaben wollte. Da ich nicht in sein Zimmer nur für ein Schlüssel wollte, haben wir draußen gewartet. Darauf habe ich mich gefragt, ob die "Meister" hier ebenfalls ein Zimmer haben. Da Alec nach kurzer Zeit die Tür geöffnet hat, habe ich mir den Schlüssel genommen und mich auf dem Weg in unser Zimmer gemacht.

Dort angekommen, sagte ich:,, Wir fahren vor dem Frühstück schon los. Kaufen uns dann was auf dem Weg was." "Klingt gut. Sollen wir den anderen Bescheid sagen?", schlug meine Schwester vor. Darauf nickte ich. Da ich das nicht alles am Tisch besprechen will, wo dann die Vampire dieses Hauses von dem Plan erfahren, habe ich schon alles Thomas in einer Nachricht geschrieben. Beim Abendessen ist dann alles reibungslos verlaufen, sodass wir es so aussehen gelassen haben, das die beiden Jungs uns ebenfalls für paar Dinge die wir "kaufen" sollen, es dann erledigen werden. Auch wenn mir bewusst ist, das Thomas die Vorschläge ernst gemeint hat, bin ich nicht sein Laufbursche. Aber es wäre auf der anderen Seite komisch, wenn ich nur mit Tüten aus der Drogerie komme. Also bleibt mir doch keine andere Wahl, als die Sachen zu kaufen. Auch wenn es nur Süßigkeiten und Trinken ist, wo man meinen könnte, das er eine Party feiern will. Da wir morgen früh raus müssen, sind wir darauf ins Bett gegangen.

Mein Rhytmus hat mich wie üblich geweckt, sodass ich mich fertig gemacht habe. Danach habe ich Lisi geweckt, worauf sie sich fertig gemacht hat. Um kurz vor sechs sind wir dann auf den Weg zu den Garage gemacht. Doch auf Nummer sicher zu gehen, sind wir gerannt, da ich nichts riskieren will. An der Garage habe ich das Tor geöffnet, sodass ich darauf schnell ins Auto stieg und losgefahren bin. Wenn ich gewusst hätte, das die Tür automatisch auf und zu geht hätte ich die paar Minuten verschwendet. Auch egal, ist es nun mal so. Mit etwas zu schnellem Tempo sind wir dann durch Italien gefahren. Am Weingut angekommen, haben wir uns die ganzen Trauben bewundert. Erstmal davon Bilder und Video machen. Um das ganze noch besser zu machen, haben wir uns zwischen den Trauben gestellt, worauf wir beide dann ein Foto von uns gemacht haben. Dann ein paar mit den Trauben und das ganze. Da ich genug Bilder habe, haben wir uns darauf auf den Weg zurück Richtung Volterra gemacht. Bei der Shopping Mall die uns entgegen gekommen ist, bin ich rein gefahren, wo wir dann die ganzen Einkäufe erledigt haben. Obwohl ich versuchen wollte, pünktlich zur 5. Stunde zu kommen, kann ich das vergessen. Wir haben schon kurz vor 11h, was ich bestimmt nicht in einer halben Stunde schaffen werde. Schließlich müssen wir noch tanken und das Auto ausräumen. Hoffentlich spielen Adrian und Thomas ihre Rolle gut.

Um 12:15 Uhr haben wir die Garage und damit das Schloß erreicht. Schnell haben wir uns die Tüten geschnappt und haben uns mit diesen ins Zimmer gemacht. Die Tüten haben wir irgendwie unter das Bett gequetscht, sodass wir dann uns in den Unterricht begeben haben. In der Pause habe ich Thomas eine Nachricht geschrieben, das wir da noch kommen werden. Um höflich zu sein, haben wir an der Tür geklopft, wo wir dann eingetreten sind. Sofort haben fast alle die Blicke auf uns gerichtet, darunter der Lehrer. Ohne einen Kommentar habe ich mich an die letzte Reihe und damit am letzten Tisch gesetzt, und den Rucksack draufgelegt. Nachdem wir beide gesessen haben, fragte Alec mit verschränkten Armen und kritischen Blick:,, Wie ich sehe geht es dir wieder besser." "In der Tat. Ich wollte auf Grund meines Wohlbefindens nicht zur Last fallen.", antwortete ich gekonnt. Schließlich schwänze ich nicht zum ersten mal. Alec hat sich nun an meine Schwester gewendet, worauf er fragte:,, Stimmt das?" Darauf nickte sie. "Fahren wir fort.", meinte er dann. "Was haben wir verpasst?", flüsterte ich den Jungs vor mir zu. "Mittelalter, und damit der ganze Aberglaube.", flüsterte Thomas zurück. "Wer kann mir was über Vampire erzählen?", fragte der Lehrer an der Tafel. "Kommt drauf an, welche er meint!", flüsterte ich hörbar für die anderen. Darauf mussten wir kichern. "Was ist da hinten so lustig?", ermahnte der Lehrer uns. "Wir haben uns nur gefragt, welche Vampire Sie genau meinen. Schließlich werden Vampire anders bezeichnet und damit auch gesehen. Was auch bei den Mythen der Fall ist, da sie nach der Zeit verändert wurden.", meinte ich darauf. "Bei manchen sind Fangzähne, bei anderen nicht. Was auch bei den Fähigkeiten der Fall ist. Einige Vampire haben viele Fähigkeiten, während andere nur eine oder gar keine haben!", zählte Adrian als nächstes auf. Lisi und Thomas sagten synchron:,, Und manche Vampire kann man mit Silber, Weihwasser und das alles töten, was bei anderen andere Waffen benutzt werden muss, wenn nicht sogar, die eigene Art!" "Und was glaubt ihr, was stimmt?", fragte er darauf. "Das Dracula eine erfundene Person ist.", scherzte ich. "Ob es Vampire wirklich gibt, das meinte ich!", sagte er gereizt. "Das war mir bewusst, ich wollte nur ein Scherz machen. Aber sollte dieses Thema nicht jeder auf seine eigene Art interpretieren?", schlug ich darauf vor. Ehe was Alec erwidern konnte, hat es auch schon geklingelt. Darauf bin ich aufgestanden und habe mir meinen Rucksack um die Schulter gehängt. Gerade wollte ich zur Tür gehen, doch Alec sagte mit fester Stimme:,, Ihr beide zu den Meistern! Haben wir uns verstanden, Ettle?!" Auf diesen Satz bin ich stehen geblieben, und Alec angefunkelt.

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Hoffe es gefällt Euch! :)
Man ließt sich! :D
LG

Das Volturi InternatWo Geschichten leben. Entdecke jetzt