Das Treffen

663 12 0
                                    

Kim Pov
Als ich das Wohnzimmer mit Lisi betreten habe, standen dort vier Personen wo jeweils zwei in schwarzen Umhängen, einer in einem dunkelgrauen und der letzte einen grauen. Diese habe skeptisch gemustert, da sie mir ziemlich suspekt vorkommen. Da die vier auf unserer Couch sitzen, sodass unserer Eltern sich eine Sitzecke gestellt haben. Sie sitzen den beiden mit den schwarzen Umhängen gegenüber. Lisi hat sich dem Mann mit grauen Mantel gegenüber gesetzt. Ich dann dem mit dem dunkelgrauen. Der mit dem dunkelgrauen hat mich kurz angeschaut, danach zu unseren Eltern. Als dann unsere Eltern uns ebenfalls bemerkt haben, sagte unser Vater Rouven sagte:,, Das ist unsere älteste Tochter, Kim Ettle. Oder wie der Schulleiter, sowie die ganze Schule sie "Teufel" nennt. Sie hat es nicht nicht sonderlich mit Regeln. Ich hoffe doch sehr, dass ihr sie tadeln könnt!" Auf seinen Satz habe ich die Arme vor der Brust verschränkt, und ihn finster angeschaut. Gut, das er es nicht sieht, sonst gäbe es eine riesen lange Diskussion. Was kann ich dafür, dass ich die ganzen "negativen" Sachen von meinem Vater geerbt hat, als er noch ein Jugendlicher war. Der einzige Unterschied dabei ist, das er öffentlich raucht, und ich es heimlich auf Parties mache.

Als dann alle ihren Blick von mir gewendet haben, fuhr mein Vater fort:,, Und das ist unsere jüngste Tochter Lis. Sie ist das komplette Gegenteil ihrer Schwester. Mir sind jedenfalls noch keine Probleme bekannt!" 'Noch nicht!', dachte ich nur dazu. Meine Schwester ist nicht immer der "Engel" als denn die sich ausgibt. Nicht wenn ich mit ihr zusammen bin. Aber gut, müssen die Leute selber damit klarkommen, wie sie damit umgehen. Die Blondhaarige mit dem strengen Dutt meinte:,, Machen Sie sich keine Sorgen, Herr Ettle, wir wissen genau wie man mit Problemschülern umgeht!" Danach hat sie mich angeschaut, sodass ich die Augen verdreht habe. Doch bevor mein Vater was sagen noch fragen konnte, fragte ich:,, Lasst mich raten, durch Strafstunden, Nachsitzen und Strafarbeiten? Vergisst es, nicht mit mir!" "Kim Celica Ettle!", ermahnte mich mein Vater auf meine "Frage". "Was?", fragte ich darauf genervt. Danach ergänzte ich:,, Ich habe nur gefragt, oder ist das hier verboten?!" Darauf hat mein Vater mir einen warnenden Blick gegeben.

Aber auch ich kann anders, sodass ich ihn angefunklet habe. Seit mein Vater herausgefunden habe, das ich mich wie in seiner Jugend verhalte, ist unsere Beziehung auf Glatteis. Meine Mutter, ist da doch eher entspannter. Zum Glück. Da das bei uns noch Stunden weiter gehen könnte, sagte meine Mutter Cècile:,, Es wäre besser, wenn du runter in den Keller gehst, und die Wäsche aus der Waschmaschine holst, deine Schwester soll dir helfen. Wir regeln das schon!" "Natürlich!", gab ich darauf leicht sauer zurück. Danach bin ich vom Stuhl aufgestanden, und mich Richtung Treppe begeben. "Darauf kann er lange warten, das er mich auf ein Internat steckt!", fluchte ich leise vor mich. "KC..!", flüsterte Lisi zurück, und hat meine Hand leicht gedrückt. Doch bevor ich die Tür zu Eingangsbereich geöffnet habe, sagte ich noch:,, Wenn auf diesem Internat auch nur eine Tussi, eingebildete Fufu, noch nett ausgedrückt, oder eine kleine Zicke ist, holst du uns, ohne wenn und aber runter!" "Vergiss es!", konterte mein Vater. Darauf meinte ich angepisst:,, Schön, dann brauchst du dich dann auch nicht über meine oder Lisi's Noten wundern noch beschweren!" "Hast du nicht eine Aufgabe?!", giftete mein Vater mich an.

Darauf meinte ich mit einem Lächeln:,, Erst heute Abend, wo ich Kathi in der Nachtschicht helfe, da ich durch dem Ehrenmann Arzt zwei Wochen durch eine "Influenza Infektion" krankgeschrieben bin. Und bevor ich es vergesse, ich helfe Kathi vier Wochen aus!" Als ich das sagte, ist mein Vater empört aufgestanden, und wollte auf mich losgehen. Aber nicht mit mir, sodass ich Lisi am Arm hinter die Tür geschubst habe, und sie geschlossen habe. "Bis morgen früh!", sagte ich gegen die Tür. Danach bin ich in den Keller gerannt bin. Dort habe ich mit Lisi ganz gemütlich die Wäsche ausgeräumt und aufgehängt. Die nächste Wäsche auch schon in die Waschmaschine geräumt. Lisi sagte nach der Zeit:,, Mit anderen Worten, wirst du nach den Osterferien die Schule schwänzen?"

Auf ihren Satz habe ich sie angeschaut und genickt. Selbst ein Internat wird mich nicht brechen können, sodass ihnen noch hören und sehen vergeht. Ich werde niemals Regeln befolgen können, solange ich, Kim Celica Ettle, heiße. Da können sie sich noch so sehr bemühen. Nach der Zeit meinte ich:,, Ich werde nicht nur schwänzen! Sonden auch was großen Plan, was niemand so schnell vergessen wird. Das wird meine Streiche bei weitem übertreffen!" Danach hat mich meine Schwester skeptisch angeschaut. Wenn ich einen schon innerlich, physisch, geistig, mental und körperlich fertig machen kann, sodass nach nicht mal fünf Minuten die Betroffenen weinend aus dem Raum gehen, sondern sich auch auf das höchste enden kann. Was soll ich sagen, ich bin nur Teufel in Person, sondern auch eine Rebellin. Als dann auch die Waschmaschine voll und an ist, sind wir wieder hochgegangen. Nachdem ich wieder die Tür aufgeschlossen habe, haben die vier Personen vor der Tür gestanden. Total perplex habe ich sie angeschaut. Sie hätten da wirklich nicht stehen müssen. Wenn man bedenkt, da wir uns immer Zeit lassen, da wir auch den Keller auf den Kopf stellen, und eine "Kissenschlacht" mit den Klamotten machen.

Gerade als ich mich an die anderen vorbeidrängen wollte, habe ich eine Nachricht von Kathi erhalten. In der Stand: 《Der Ehrenmann Arzt hat heute Dienst. Du weist was das bedeutet. Bis später.》 Auf diese Nachricht erstmal wie ein Honigkuchenpferd gestrahlt. Der Ehrenmann Arzt David Voigt, muss man einfach mögen. Der Erklärt und zeigt dir einfach alles. Ich meine so richtig ALLES, sodass du ihn jederzeit fragen kannst. Lisi meinte auf mein Gesichtsausdruck:,, Sag bloß dein Lover ist am Start!" "Aber sicher!", gab ich darauf nur zurück. Danach fügte ich hinzu:,, Ich könnte ihn jedesmal die Füße küssen, wenn ich ihn allein schon sehe. Ehrenmann halt!" Darauf musste meine Schwester kichern. Nach einem räuspern, habe ich den anderen dann "endlich" platz macht. Meine Schwester flüsterte mir zu:,, Läuft da was? Schließlich ist er er erst 28. Jahre alt!" "Geheimnis!", sagte ich nur zu. Darauf hat meine Schwester mich verschwörerisch angeschaut. "Bilde dir bloß nichts ein. Nur weil der "erste Kuss" schon gewesen ist, muss man sich nicht gleich alles einbilden!", meinte ich nur genervt. Auf diesen Satz hat mich Lisi mit einem breiten lächeln angeschaut.

Darauf konnte ich nur die Augen verdrehen. Da ich noch Zeit habe, bevor meine Nachtschicht um 21:30 Uhr beginnt, habe ich mich nochmal ins Bett gelegt. Um halb Neun Uhr Abend habe ich mich dann aus meinem Bett erhoben und bin aufgestanden. Darauf habe ich meine Haare zum Dutt geflochten. Danach habe ich mein knielanges schwarzes Kleid, mit einer schwarzen Strumpfhose angezogen. Dazu bequeme Nike Schuhe. Als ich mein Rucksack mit Essen, Kugelschreibern und Handy genommen habe, habe ich meine schwarze Lederjacke angezogen. Nachdem ich meinen Rucksack auf einer Schulter habe, habe ich meinen Autoschlüssel genommen und habe das Haus verlassen. Als ich den Motor gestartet habe, bin ich auch schon ins Krankenhaus gefahren, um meine Nachtschicht mit Kathi zu machen. Aber vor allem mit Ehrenmann, sodass es eine ruhige Nacht wird. Alle Nächte sind mit ihm ruhig. Wenn man bedenkt, das wir die meiste Zeit hinten in einem Raum sitzen reden, essen und vor allem trinken. Und hin und wieder eine rauchen. Gruppenrauchen halt. Nachdem ich das Auto geparkt und meine Arbeitsstelle betreten habe, habe ich mit einem breiten lächeln auf meine Nacht gefreut.

--------------------------------------------------------------
Hoffe das Kapi es gefällt Euch! :)
Man ließt sich! :D
LG

Das Volturi InternatWo Geschichten leben. Entdecke jetzt