Kim Pov
Nachdem ich versucht habe die Übergabe an den Frühdienst so kurz wie möglich zu halten, habe ich noch mit paar Kollegen geraucht. David hat ja vierundzwanzig Stundendienst. Der Arme. Während dem rauchen habe ich noch paar Kleinigkeiten erzählt, sowie das sie noch die Angehörigen der Patientin anrufen müssen. Nach der ersten und letzten für diesen Morgen, habe ich mich dann von den anderen verabschiedet. Nun bin ich in den Keller gegangen, wo ich mich dann umgezogen habe. Als ich dann umgezogen das Krankenhaus verlassen habe, hatte ich wieder das Gefühl, das einer in einer Ecke steht. Darauf habe ich mich in diese Richtung gedreht, doch da war niemand. Mal wieder. Ich kann nur hoffen, das ich mir fast 19. Jahren, schon kein Paranoia bekomme. Da ich das bezweifle, habe ich es auf die Müdigkeit geschoben. Mit einem Kopfschütteln bin ich zum Auto gelaufen, und kurze Zeit später um nach Hause zu fahren. Zuhause abgekommen, habe ich erstmal meine ganze Kleidung in eine Ecke geworfen, und habe meinen kurzen Jumpsuit angezogen. Kaum habe ich mich zugedeckt, bin ich auch schon eingeschlafen.Gegen Mittag, um ein Uhr, bin ich kurz aufgewacht, da ich was von draußen gehört habe. Es hat sich eher nach meiner Fensterbank angehört, sodass ich den Rollladen hoch gemacht habe. Draußen im Garten war niemand zu sehen, dennoch hat meine Fensterbank eine Delle. Wo kommt die denn jetzt auf einmal her? Ich glaube nicht, das jemand zu mit hoch ins erste Stock klettern will. Schließlich bin ich keine entführte Prinzessin, die Meterlanges blondeshaar hat, und in einem Turm eingesperrt ist, die sehnsüchtig auf ihren Prinzen wartet der sie befreit. Nicht alles im Märchen ist wahr. Auf der einen Seite zu Schade, aber auf der anderen Seite, braucht man auch nicht alle Märchen glauben, samt ihren "Fähigkeiten". So ein Schwachsinn aber auch. Genauso wie Gruselgeschichten. Vampire, Werwölfe, Zombies, ich bitte Euch. Der Stoff für unartige Kinder, damit sie brav sind. So gibt es nicht, und wird auch niemals geben. Da ich keine Person finden konnte, habe ich die Rollläden wieder runter gemacht, und mich nochmal in mein kuscheliges warmes Bett gelegt und geschlafen.
Gegen sechs Uhr abends bin ich auf natürliche Weise wach geworden, sodass ich erstmal ein weißen Kater an meinem Körper hatte. Als ich die Decke vorsichtig zur Seite gemacht habe, habe ich einen Windhauch gespürt. Nun habe ich zum Fenster geschaut, was mein Vater wohl aufgemacht hat. Dadurch habe ich mich vorsichtig von Joshi entfernt, und habe das Fenster zu gemacht. Danach auch den Rollladen runtergemacht. Nachdem das gemacht wurde, habe ich meine Kleidung geschnappt, und bin ins Bad gegangen um zu duschen. Meine kurzen Haare, stehen zu allen Bergen ab. Ich hätte sie damals nicht ganz kurz machen sollen. Zwar wachsen sie schnell, aber dennoch braucht es seine Zeit. Die Haare gehen mir vorne im Gesicht im Moment hinter die Ohren. Hinten gehen sie schon zum Hals, also sie liegen nicht mehr auf den Nacken. Nach einer warme Dusche habe ich meine Haare etwas trocken gerubbelt und die Sachen, spricht ein schwarzes Knielanges Kleid, und eine schwarze Strumpfhose angezogen. Nachdem ich die Haare gefönt habe, habe ich mit Lis zu Abend gegessen. Sie fragte mich während dem Essen:,, Musst du auch am Montag arbeiten?" "Nur das Wochende!", antwortete ich darauf. "War der Dienst anstrengend?", fragte sie als nächstes. "Ging..!", sagte ich dazu. "Wieso fragst du?", fragte ich nun meine Schwester. Sie meinte zögernd:,, Du sahst so fertig aus, deswegen dacht ich..?!" Lisi ist so süß, sodass ich sie umarmt habe. "Mach dir um mich keine Sorgen.", sagte ich zu ihr. Nach dem gemeinsamen Essen, habe ich mich gewaschen.
Da es erst zwanzig nach sieben ist, habe ich mit Lisi etwas geredet. Über meine Sorgen im Moment. Das mit dem Schatten bilde ich mir bestimmt nicht ein. Mein Verstand kann mir doch kein Streich spielen. Lis sagte dazu:,, Vielleicht ist es nur der Stress. Schließlich ist Stress dafür bekannt, sich sagen einzubilden. Wenn du willst, können wir am Dienstag was zusammen machen. Aber unter eine Bedingung, du fährst mich du fährst mich Heute und am Wochende nach Wolfskehlen zu meiner Freundin!" Darauf habe ich meine Schwester hinterlistig angeschaut, meinte dann:,, Wer schwänzt hier jetzt die Schule? Erstrecht das Familientreffen mit der Familie?! Aber vielleicht hast du recht. Es liegt wirklich am Stress." Sie meinte mit einem grinsen:,, Ich habe morgen Schulfrei, und außerdem will ich mir das Treffen so gut wie möglich ersparen. Du weißt wieso!" "Schule frei?", fragte ich mit hochgezogener Augenbraue.
Sie hat wohl gemerkt, dass ich sie durchschaut habe, sodass sie auf dem Schreibtisch eine Entschuldigung schonmal vorgeschrieben hat, die nur noch von einem "Elternteil" unterschrieben muss. Das habe ich mit Leichtigkeit gemacht, da ich nicht zum ersten Mal Unterschriften fälsche. Als dann meine kleine Schwester ihre große Tasche an sich genommen hat, habe ich mit ihr das Haus verlassen. Doch auch zu dem Weg zum Auto habe ich Blicke hinter mir gespürt, sodass ich mich umgedreht habe. Wieder nichts. Aber mein Bauchgefühl hat sich noch nie bei mir geirrt. Gut, es könnte auch an meiner Berufskrankheit liegen. Ihr könnt Euch nicht vorstellen, wie viele Bekloppte schon bei uns haben, die Geistig nicht mehr dicht sind. Wie dicht dir wahren, will ich jetzt nicht aufzählen. Da ich mich immer unwohler Gefühlt habe, habe ich meine Schritte beschleunigt. Doch zu schnellen Schritten wurde zu einem rennen, sodass ich schnell das Auto aufgeschlossen habe, und mich reingesetzt habe. Nachdem Lisi sich angeschnallt habe, habe ich sie mir rasendem Tempo zu ihrer Freundin gebracht, danach bin ich in diese Tempo zur Arbeit gefahren.
Und eins soll gesagt sein, mein Bauchgefühl hat sich nicht getäuscht...
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Hoffe das Kapitel gefällt Euch! :)
Man ließt sich! :D
LG
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Das Volturi Internat
FanficLis und Kim Ettle sind Schwestern die auf ein Internat nach Volterra eingeladen wurden. Kim ist 18. Jahre alt und Lis ist 16. Jahre alt. Beide sind unterschiedlich wie sie nur sein können. Kim ist schlaue Schülerin die gerne faul ist und sich nichts...