Hallo, altes leben!

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Kim Pov
Da ich nicht mehr in diesem bedrückten Zimmer sein konnte, habe ich es darauf verlassen. Darauf habe ich mich an Elena gewendet, ob ich für meinem Vater noch tun kann. Was leider ins Wasser fällt, da die Infusion noch läuft. Dennoch wollte ich mich ableneken, sodass ich eine andere Hilfe sein will. Elena hat mir darauf paar kleine Aufgaben gegeben, wie den Blutdruck bei zwei Patienten zu messen. Damit es nicht komisch wirkt, in normaler Kleidung zu arbeiten, habe ich passende bekommen. Die habe ich angezogen, sodass ich meine richtige verstaut habe. Danach habe ich mir ein Stetoskop und Manschette geholt. Da das eine Sache von fünf Minuten ist, habe ich das gemacht. Genau wie den Puls zu messen. Beide Werte habe ich mir aufheschrieben, sodass sie Elena eintragen kann. Schließlich wäre es komisch, wenn ich es unter meinen Benutzernamen machen würde. Die Infusion müsste jetzt durch sein, sodass ich ein IPad und das Blutzuckermessgerät geholt habe. "Soll ich bei Herr Ettle ebenfalls Blutdruck messen?", fragte ich Elena. "Gut mitgedacht, Kim. Sei so lieb. Mein IPad hast du oder?", sagte Elena. Darauf nickte ich, sodass ich ebenfalls die beiden Sachen mitgenommen habe.

Mit einem tiefen Atemzug habe ich das Zimmer meines Vater's betreten. "Das ist deine Arbeitskleidung?", fragten alle synchron mich. "Meine "normale" Arbeitskleidung ist weiß, mit einem dunkelroten Streifen. Das ist die Kleidung hier auf der Intensivstation. Vielleicht seht ihr mich noch in der Kleidung!", antwortete ich. Danach habe ich mich an das Bett meines Vater's gestellt, wo ich erst die Manschette und dann das Stetoskop druntergeschoben habe. Nun habe ich Luft in das Ventil gepumpt, die ich bei der Stärke von 180 langsam abgelassen habe. Jetzt heißt es auf dem Schlag des Herzen warten, damit ich ihn messen kann. 90 zu 60 ist der Wert. Damit zu niedrig. Hoffentlich ist der Puls besser, denn ich am Handgelenk gemessen habe. 15 Sekunden Messe ich, die ich mit vier multipliziere. Da ich den Puls 18 gemessen habe, ist er er mit der Rechnung nun auf 72. Damit in Ordnung. Die beiden Werte habe ich im IPad eingetragen, sodass ich mich dann ans Blutzuckermessen gemacht habe. Den Finger desinfizieren, 30 Sekunden einwirken lassen, mit der Nadel stechen, ersten Tropfen wegwischen, zweiten Tropfen in die Messleiste mit dem Blut befüllen, auf das Ergebnis warten und zum Schluss ein Pflaster auf die Stelle. Um die Wartezeit angenehmer zu machen, habe ich die Messung vorbereitet. Also von der Nadel den Schutz abgemacht, die Messleiste in das Gerät gesteckt, den Tupfer ebenfalls mit Desinfektsionsmittel besprühen. Da das mir wie üblich in die Nase kommt, musste ich darauf niesen. "Gesundheit!", kam es von Lisi, Thomas und meiner Mutter. "Danke.", gab ich zurück. Nun habe ich den Zucker gemessen, der auf 120 ist, und damit etwas zu hoch. Also, war mein Vater mehr wie unterzuckert. Mit anderen Worten, er hat durchgearbeitet.

Den Wert habe ich erstmal eingetragen, wo ich dann das Zimmer verlassen habe. Die Sachen habe ich an ihren Ort gelegt, wo ich dann Elena die Werte gesagt habe. Darauf haben wir in der Kurve bei den Medikamenten geschaut, ob wir eine Blutdrucktablette ihm geben sollen. Die wurde angeordnet, sodass Elena die Tablette mit dem Mörser, ich das Insulin geholt und vorbereitet habe. Mit dem Insulin in der Hand bin ich wieder in das Zimmer meines Vater's gegangen. Elena hat die Tablette schon kleingemacht, sodass ich ihr mit dem Einführen geholfen habe. Danach habe ich das Insulin in seinem Bauch gespritzt. Kaum habe ich das getan, ist der Notfall auch schon losgegangen. Das ist Musik in meinen Ohren, sodass wir zum Notfall geeilt sind. Atemnot. Sofort habe ich das Bett hochgefahren, und die Patientin stabilisiert. Elena hat mich unterstützt, sodass die andere Krankenschwester den Notarzt gerufen hat. Während Elena bei ihr ist, habe ich das Blutdruck und Pulsmessgerät geholt. Den Pulsoxymeter habe ich sofort gestartet. Danach habe ich den Puls gemessen. Der war normal. Nach paar Sekunden kam der Arzt, sodass er die Stabilisierung gefordert hat. Sofort habe ich das Bett eingestellt. Elena hat sofort die Sauerstoffmaske an ihr befestigt, und sie eingestellt. Doch ihr wurde schwarz vor Augen, sodass wir jetzt die Reanimation durchgeführt haben.

Bojana kam zu uns, mit dem Hinweiß, das meine Familie draußen steht, und wissen will, was los ist. Darauf habe ich Bojana platz gemacht, sodass sie an meiner Stelle reanimieren kann. Doch bevor ich die Tür aufgemacht habe, hat der Arzt noch schnell mir ein Medikament gesagt, was er braucht. Darauf habe ich schnell die Tür geöffnet und wieder verschlossen. Natürlich darauf bedacht, das sie nicht so viel sehen. Schnell bin ich zum Medikamentenschrank gerannt, wo ich die Infusion geholt habe. Da aber das Telefon geklingelt hat, habe ich es an mich genommen. Schnell habe ich das Medikament dem Arzt gegeben, sodass ich dann das Zimmer verlassen habe. Danach habe ich das Gespräch so angenommen:,, Schwester Kim, Intensivstation, was kann ich für Sie tun?" Die Personalabteilung war dran, sodass sie mir erklärt hat, das ich die Patientenverfügung meines Vater's habe. Mit anderen Worten, ich bin für ihm zuständig. Ich bin für ihn verantwortlich, sodass ich die Entscheidungen für ihn habe. Das hat mich jetzt wie der Schlag getroffen. Um noch eins draufzulegen, haben sie meine Ausbildung zur "Gesundheits und Krankenschwester" wieder für mich neu beantragt, sodass ich mein erstes Jahr behalten darf. Doch das ist nicht alles, sie haben die Ausbildung verkürzt auf ein Jahr. Ich bin nächstes Jahr im Sommer dann fertig. Total überrascht, habe ich mich bedankt, sodass ich darauf die "Ausbildung" auf der Intensivstation verbringe. Ich darf bei meinem Vater sein UND nebenbei wieder arbeiten. Wenn das nicht mal eine gute Wendung des Schicksals ist. Da ich die Blicke meiner Familie nicht mehr auf mir spüren kann, habe ich darauf alles erklärt.

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Hoffe es gefällt Euch! :)
Man liest sich! :D
LG

Das Volturi InternatWo Geschichten leben. Entdecke jetzt