Was will der jetzt von mir?

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Lis Pov
Als wir wieder in unserer Etage sind, fragte Demetri:,, Wart ihr schon in den Zimmern von Thomas und Adrian?" "Wir wissen nicht wo ihr Zimmer ist!", gaben wir zeitgleich zurück. Danach ist er vorgelaufen, wo er dann nach kurzer Zeit vor einer Tür steht. Diese hat er aufgemacht, die er nach kurzer Zeit wieder geschlossen hat. Die verwirrten Blicke sind uns ins Gesicht geschrieben, worauf er sagte:,, Das ist das Zimmer von Thomas. Schauen wir mal bei Adrian vorbei." Darauf sind wir ihm wieder gefolgt. Nach kurzer Zeit sind wir stehen geblieben, wo er wieder das selbe getan hat. Nachdem er sie wieder geschlossen hat, schüttelte er den Kopf. Der Glockenturm hat nun fünf Uhr abends angekündigt, worauf wir zum Speisesaal gingen. Unser Stammtisch ist leer, während die anderen besetzt sind. "Wartet kurz hier.", sagte Demetri zu uns, und ist dann zu Aria und den anderen Lehrern gegangen. "Ob Thomas uns nur einen Streich spielt. So wie er es früher immer getan hat?", fragte ich darauf. "Dann ist das aber ein ganz schön mieser Streich. Aber das kann ich mir nicht vorstellen. Schließlich würde er niemals sein Handy aus der Hand legen, das sieht ihm nicht ähnlich. Erstrecht nicht das es aus ist. Er hat es immer an.", meinte Kimi darauf, worauf ich nur nicken konnte. "Zwar tikt er wie du, aber das plötzliche verschwinden passt wirklich nicht zu ihm. Bei seinen Aktionen würde er niemals sich Hilfe holen. Da muss was passiert sein!", sagte ich. "Die Frage ist nun, was passiert ist?", meinte Kimi nun in die Runde. "Ob er aus dem Schloß gegangen ist? Würde mich nicht wundern.", schlug ich vor. "Wenn er das wirklich getan hat, dann nur in den nächsten Supermark zu gehen. Vielleicht ist ihm noch was eingefallen, sodass er es besorgen will. Und der nächste Supermarkt ist etwas abseits, worauf man mit dem Bus fahren muss. Denkst du was ich denke?", fragte Kimi mich. "Ich denke schon.", antwortete ich hinterlistig zurück. Demetri kam genau wie gerufen zu uns zurück, sodass ich ihn gebeten habe, uns zum Zimmer von Thomas zu bringen.

Dort angekommen hat Kimi sich das Handy von Thomas an sich genommen und es angeschaltet. Komischerweise wusste sie seine ganzen Pins, sodass sie dann in Ruhe die ganzen Google und Google Maps Verläufe anschauen konnte. "Woher kennst du seine ganzen Pins?", fragte ich nach der Zeit. "Die Geschichte erzähle ich dir im privaten.", sagte sie darauf. Nach der Zeit hat sie mir das Handy vor die Nase gehalten, sodass ich dann wusste, was los ist. "Viel Spaß beim Suchen, da er auf dem Weg zum Flughafen ist!", meinten wir zeitgleich zu Demetri. Auf diesen Satz ist er sofort losgerannt, sodass ich mir kein lachen verkneifen konnte. Meine Schwester stieg ein. Nach einer Weile haben wir uns wieder beruhigt, sodass wir in den Speisesaal gingen, und dort noch was gegessen haben. Nachdem wir alles weggeräumt haben, hat Kim mir ihr Handy hingehalten. Unsere liebe Tante hat angerufen, sodass sie sich, wieso auch immer, weigert mit ihr telefonieren. Das habe ich dann für sie erledigt, sodass ich nach der Zeit sagte:,, Die Helikopter Mutter ist am Start!" "Soll das ein schlechter Scherz sein?!", meinte sie darauf sauer. Danach ist sie aus dem Saal gegangen. Da ich erst etwas verdattert im Saal stand, bin ich ihr nach der Zeit gefolgt. "Was ist los mit dir?", fragte ich. "Erkläre ich später.", gab sie darauf zurück. Darauf nickte ich ihr zu.

Im Zimmer angekommen, erklärte ich:,, Ich hatte als Kind doch einen Leistenbruch, sodass ich Operiert werden musste. Du kennst die Geschichte?" Ich nickte darauf. "Bei der Operation haben die Ärzte die Blutbeutel vertauscht. Oder besser gesagt, habe ich das Blut von unserer lieben Tante bekommen. Um es kurz zu fassen, sie war da noch nicht in der Lage Kinder zu bekommen, sodass sie mich an sich nehmen wollte. Deswegen und aus vielen anderen Gründen habe ich keinen guten Kontakt zu ihr.", erklärte sie. "Wie seit ihr da hinter gekommen?", fragte ich. "Ich hatte nach paar Jahren wieder ein Unfall, da warst du erst auf der Welt, sodass Vater mich ins Krankenhaus gebracht hat. Man hat es bei der Blutkontrolle herausgefunden, sodass sie mich nach meiner richtigen Blutgruppe gefragt hat. Dort hat sich dann alles nach der Zeit ergeben.", erklärte sie. "Hat sie kein Anspruch auf dich erhoben?", fragte ich als nächstes. "Doch. Natürlich. Was dann erst durch den Anwalt und damit Gericht geklärt worden ist. Zwar gefällt mir der Gedanke immer noch nicht, das ich eine "zweite Mutter" habe, aber ich kann es nun mal nicht ändern.", erklärte sie.

Es hat an unserer Tür geklopft, sodass Kimi sie aufgemacht hat. "Was gibt es?", fragte sie. "Aro und die anderen wollen mit Euch reden. Folgt mir.", kam es von Alec. Kann das endlich mal jemand anderes machen? Wie diese kleine Blondhaarige, die eine große Zicke ist? Oder jemand anderes, den wir nicht kennen. Oder ein anderer Lehrer? Meine Schwester schaute mich an, fragte dann Alec:,, Aro möchte jetzt, um diese Uhrzeit, mit uns reden?" "Es dauert nicht lange.", antwortete er. "Wenn's sein muss!", sagten wir zeitgleich gelangweilt. Dieser hat uns stillschweigend in diesen Raum gebracht, den wir nur allzu gut kennen. Bin mal gespannt, um was sie mit uns reden wollen. Hoffentlich über was sinnvolles. Oder über die Verwandlung. Ist es aber nicht etwas zu früh? Wir sind schließlich paar Tage wieder hier. Die andere Variante wäre das mit Thomas und Adrian, wovon ich eher ausgehe.

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Hoffe es gefällt Euch! :)
Man ließt sich! :D
LG

Das Volturi InternatWo Geschichten leben. Entdecke jetzt