Ja, ganz zu Ende ist die Geschichte noch nicht, aber bald *gg*
Viel Spaß beim LesenAlec
Vermutlich hatte ich noch nie zuvor solche Töne von mir gegeben.
So oft hatte ich noch nie Beim Erzengel oder Oh mein Gott gerufen es war der helle Wahnsinn. Es fiel mir schwer mich solange zurückzuhalten, ich konnte mich nicht entsinnen mich jemals so nach einem Orgasmus gesehnt zu haben.
Als Magnus nach meiner Erregung griff, bewegte ich mich mehr, versuchte ihn dazu zubringen nicht wieder damit aufzuhören und doch tat er es. Ich dachte mein Kopf platze vor angespannter Erregung. Seine Stöße wurden härter und ich musste fast vor Lust aufschreien. Seine Finger führten mich schließlich zum erlösenden Höhepunkt und diesmal war es unmöglich für mich nicht zu schreien. Ich wusste nicht, dass ich mich überhaupt solange zurückhalten konnte. Gleichzeitig kam auch mein Geliebter in den Hochgenuss seiner Erfüllung. Ich atmete schwer, meine Arme knickten weg, ich konnte nicht mehr.Mein Herz schlug immer noch viel zu schnell und jetzt wollte ich Magnus endlich wieder in die Arme nehmen, sein Gesicht sehen, seine Lippen küssen.
Meine Hände zitterten, da die Verkrampfung meiner Finger nachließ.
Ja, es war wirklich ein berauschendes Ereignis gewesen, aber ich hatte erst einmal absolut genug.Erschöpft und glücklich ließ ich mich seitlich auf die Matratze fallen.
Meine Beine fühlten sich taub an, und mein Hintern wund und warm und irgendwie anders als sonst. Das Gefühl war angenehm und ich fühlte mich absolut zufrieden. Ich musste meine Atmung wieder unter Kontrolle bekommen, was gar nicht so einfach war. Vermutlich würde es mit jedem Mal noch besser werden. Und ich würde mich nicht mehr so ängstlich und unsicher anstellen.Obwohl ich mir gerade nicht sicher war, ob es überhaupt sein konnte, noch mehr zu empfinden. Aber zumindest lockerer zu sein und mit meiner Sexualität gelassener umzugehen, dass würde es sicher einfacher für uns beide machen.
Am liebsten hätte ich Magnus ganz gerade heraus gefragt, ob ich gut gewesen bin, aber ich sah es seinen Augen an, dass ich mich nicht ganz schlecht angestellt hatte.Er sah glücklich verliebt und absolut zufrieden aus. Seine Finger waren zärtlich und liebevoll, seine Stimme flüsterte meinen Namen. Ich schmiegte mich in seine Arme und legte meinen Kopf an seine Schulter. Selbst zum Küssen war ich nun zu erschöpft.
Ich wollte einfach nur bei ihm liegen, seine Nähe noch länger fühlen und mich
in seiner Umarmung fallen lassen. .Ich liebe dich, mein Schatz.
In mir schrie es diese Worte, doch ich blieb ruhig liegen, sagte nichts und spürte seine Finger zärtlich auf meinen Haaren. Wir lagen sicher eine halbe Stunde so, oder auch nur zehn Minuten, ich wusste es nicht. Zeit spielte gerade keine wirkliche Rolle für mich. .Es brauchte seine Zeit, bis ich endlich etwas sprechen konnte und die Worte in seine Brust flüsterte. Ich traute mich kaum sie auszusprechen, aber ich musste einfach.
„;Magnus", meine langen, schlanken Finger strichen sanft über seinen Brustkorb. „Ich muss dich etwas fragen, aber lach nicht.."
Ich spürte wie ich schon wieder errötete, man ich würde diese Art wohl niemals abstellen..
„Habe ich mich gut angestellt.. also.. ich meine... ."
Ich verhaspelte mich an meinen eigenen Worten.
Beim nächsten Mal würde alles schon lockerer werden, wollte ich ihm sagen.
Und dass ich mich vermutlich zuerst verkrampft hatte, aber dass es sich trotzdem wie irre gut mich angefüllt hatte, irre und unglaublich gut.Kapitel 36: Liebe ist der Bruder des Wahnsinns...(Magnus)
Wir lagen eine ganze Weile fast wortlos beieinander. Ich hatte das Gefühl unsere Augen kommunizierten plötzlich neuartig und intensiver, als Worte jemals irgendwie ausdrücken könnten. Eine Kommunikation, die sich wunderbar anfühlte. Ich weiß, Augen kommunizieren immer, aber das jetzt war etwas ganz anderes. Kein „normaler" Austausch von verlockenden oder sonstigen Blicken, sondern vielmehr ein Gefühl, mit dem Blick ganz in dem anderen Ich zu sein. Ich hatte den Eindruck, als sah ich mich mit seinen Augen...und ich vermutete, umgekehrt war es genauso. Aber vermutlich sah er es auch gar nicht so. Nephilim verfügen sicher über ganz andere Sinneseindrücke, wie Hexenmeister. Wahrscheinlich war das wieder nur ein Teil meiner halbdämonischen Wesensart. Aber ich mochte dieses neue Gefühl. Alecs Augen hatten sich für mich verändert.
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Natalicus de cupido
FanfictionEs geht um... ...Magnus Bane und Alexander Lighwood ...lighwood-bane ...Liebe ...Sex ...Leidenschaft ...Freundschaft ...shadowhunters ...Clace ...Schmerz ...Sizzy Und noch viel mehr also viel Spaß (Smut ist vorhanden)