"Mikey.." sagte ich.
"Ich habe alles verloren." , sagte er plötzlich, wie aus dem nichts , "Ich habe gute Freunde verloren."
"Du hast nicht alles verloren." sagte ich leise.
Ich stand immer noch vor ihm, aber dass wollte ich ändern also setzte ich mich neben ihm hin.
"Wenn hab ich denn nicht verloren?" fragte er traurig.
"Luke, Calum, Ashton." , fing ich langsam an, " und mich auch nicht."
Minen Namen sagte ich leiser, als die anderen. Wahrscheinlich war es mir leicht unangehnem.
"Wirklich nicht?" sagte er.
Ich schüttelte meine Kopf, was bedeuten sollte das er uns nicht verloren hatte. Plötzlich umarmte er mich. Es war eine warme und geborgene Umarmung. Irgendwie fühlte ich mich total sicher bei ihn.
"Danke." sagte er leise.
"Kein Thema." sagte ich.
"Du bist echt die beste Freundin, die man sich wünschen kann." sagte er.
Wieso sagte er das immer? Merkte er nicht, dass es mir total weh tat? Jedesmal wenn er das sagte brach ein Stück meines Herzens ab. Freunde. Nur Freunde? Wieso konnten wir nicht einfach ein Paar sein? Aber wahrscheinlich hatte das Schicksal was anderes mit mir vor.
Er löste sich von mir. Wir schauten uns wieder in die Augen. Wieder herrschte stille im Raum und wieder vergass ich alles um mich herrum, aber diesmal landete ich eher wieder in der Realität. Ich schaute schnell weg und verließ sein Zimmer. Ich lief schnell in mein eigenes Zimmer und zog mir dort eine schlapper Hose an, die aber trotzdem wunderschön aussah an und ein Top. Es war warm, jedenfals so wie es draußen aussah. Ich ging im Badezimmer und putzte mir die Zähne und kämte meine Haare. Als ich fertig war ging ich aus mein Zimmer raus. Ich lief in die Küche, wo Michael und Luke sahsen. Michael war auch überall oder?
"Luke, hast du Bock was zu machen?" lächelte ich gespielt.
Ich musste mich nun ablenken und dafür hatte man doch eine besten Freund.
"Ja klar, geb mir 5 Minuten." sagte er und sprang auf.
Er lief schnell die Treppe rauf, ich denke er lief in sein Zimmer. Ich lief um den Tisch rum, an der Seite wo Michael sahs. Ich nahm mir ein Apfel aus der Schüssel, die vor im stand.
"Hunger?" lächelte er.
"Jap." lachte ich.
"Die kleine hübsche Jasi hat Hunger." lachte er.
Hübsch? Hatte er mich wirklich Hübsch genannt? Er?
"Hübsch?" lächelte ich.
"Ja, also ich find dich hübsch." lachte er.
"Danke, du auch Rotkäpchen." scherzte ich.
"Da hast du jetzt nicht wirklich gesagt." lachte er.
"Doch." sagte ich und hatte ien fettes grinsen auf meinen Lippen.
"'Renn!" sagte er.
Also rannte ich los, aber vorher schmiss ich denn Apfel auf dem Tisch. Schreiend rannte ich um die Couch rum. Dicht gefolgt vor Michael. Mitlerweile standen wir uns gegenüber.
"Ich bekomm dich noch." sagte er lachend.
"Das werden wir noch sehn." lachte ich.
Er rannte um die Couch genau wie ich. Er sprang einfach über die Couch und bekam mich dadurch. Er kitzelte mich durch. Ich fiel nach hinten und er auf mich drauf. Er stemmte seine Arme an den Seiten und wir schauten uns tief in die Augen. Ich hoffte er würde mich nun küssen.
Aber dadraus wurde nichts, denn plötzlich ging die Tür auf und ich sah Augen, die Wut ausstrahlten.
Wieso jetzt?
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A WG is stressful, love and grief (5Sos)
FanfictionJasmin Krüger ist ein 18 jähriges Mädchen aus Sydney. Sie wohnt in einer WG und das mit 4 Jungs, aber es sind keine normale Jungs, sondern es sind Ashton, Luke, Michael und Calum aus 5 Seconds of Summer. Aber wie es halt bei einer WG ist, bedeutet...