A WG is stressful, love and grief (5Sos)

Kapitel 43

Eine Woche später.

Immer noch lag ich im Krankenhaus. Es war so langweilig und ich wusste nicht was ich machen sollte. Meine Aussage, dass ich wüsste das Michael der Richtige wäre stellte ich auch in Frage. Denn er war seit unseren Kuss nicht mehr bei mir gewesen. Noch nicht mal eine Narricht konnte er mir schreiben. Ich fühlte mich so nutzlos.

Langsam wurde die Tür geöffnet. Meine Hoffnung das es Michael war stiegen, aber als ich sah, dass es nur der Arzt war wurden sie wieder zerstört.

"Hallo Frau Krüger." begrüßte er mich.

"Guten Morgen." sagte ich.

"Ich habe eine gute Narricht für sie." sagte der Arzt und lächelte.

"Welche?" fragte ich neugirig nach.

"Sie können das Krankenhaus verlassen, aber sie müssen manchmal noch zur Kontrolle kommen." sagte der Arzt.

"Danke. Wann denn?" fragte ich.

"Sagen wir mal in drei Wochen?" fragte er.

"Ja, ich denke das lässt sich einrichten." sagte ich nett.

"Okay." sagte er und verließ das Zimmer.

Ich stand auf und packte meine Sachen ein. Dann verließ ich das Zimmer, dann das ganze Krankenhaus. Am Eingang warteten schon ein paar Paparazis. Ich hielt mein Blick starr auf den Boden. Zum Glück holte mich Claire ab. Ich stieg schnell bei ihr im Auto rein und dann fuhr es auch schon los.

"Hast du was von Michael gehört?" fragte ich Claire.

"Du hast es noch nicht gehört?" sagte sie leise.

"Was denn?" fragte ich nach.

Sie zögerte, aber redete dann doch.

"Er hat anscheind eine andere. Es soll anscheind was Ernstes sein." sagte sie.

"Was?" sagte ich und fing an zu weinen.

"Es tut mir leid.." sagte sie leise.

"Halt sofort an!" sagte ich.

Sie hielt an. Schlagartig öffnete ich die Tür und lief los.

"Jasmin wohin willst du?" rief mir Claire noch hinterher, aber ich ignorierte sie.

Ich bog in ein paar Straßen ein und stand dann schon vor das Haus. Vor der WG der Jungs. Sturr klingelte ich einmal. Calum öffnete mir die Tür. Er wollte mich umarmen, aber ich wich aus, auch wenn es mies war. Ich lief am ihm vorbei und ging die Treppe hoch. Ich hatte nur ein Ziel und das war Michaels Zimmer. Ich blatzte ohne zu klopfen oder so rein. Doch was ich dort sah brach mir das Herz. Michael mit einer anderen Arm in Arm auf dem Sofa. Ich konnte es nicht fassen. Vor einer Woche sagte er noch er liebt mich und dann hat er aufeinmal eine Neue.

"Ich hasse dich Clifford!" schrie ich unter Tränen.

Und schon rannte ich los.