A WG is stressful, love and grief (5Sos)

Kapitel 25

Am nächsten Morgen.

Ich saß in der Küche und aß meine Cornflakes. Ich versuchte meine Gefühle zu verdrängen und vielleicht war das auch gut. Ich musste nun aufhören zu weinen. Ich hatte den Kampf verloren. Ich versuchte auf andere Gedanken zu kommen und zum Glück hörte ich mein Handy klingeln. Ich hatte eine Narricht bekommen. Von Ashton.

Ashton: Hey. 

Ich wusste nicht genau was ich antworten sollte. Ich wollte ihn zurückschreiben, aber aufeinmal bekam ich noch eine Narricht, aber nicht von Ashton, sondern von Michael. Obwohl ich unsicher war öffnete ich die Narricht.

Michael: Wenn ich ein Arsch bin, was bist du dann? 

Ich schüttelte den Kopf. Wenn man bedenkt, dass wir vor ein paar Tagen noch glücklich zusammen waren und wir nun auseinander sind und auf einmal beleidigt er mich. Ich schrieb schnell Ashton zurück.

Jasmin: Hey. Sorry, aber muss eben mit Michael schreiben, der nervt.

Ich entschloss mich schnell Michael zurückzuschreiben.

Jasmin: Weißt du was? Hätte das nie von dir erwartet. Du warst mal mein bester Freund und mein aller erster Freund! Und nun willst du mich beleidigen? Dann mal los. 

Schnell schrieb er mir zurück.

Michael: Du bist so eine verlogende Person! Bist du jetzt mit Luke zusammen?!

Jasmin: Nein.

Michael: Willst du aber gerne, oder?!

Jasmin: Nein nicht wirklich.

Michael: Jaja sagen sie alle, dann sind sie schwanger.

Jasmin: Arsch.

Michael: Haha. Das ich nicht lache!

Jasmin: Hast doch gelacht.

Michael: Du bist so nervig. 

Jasmin: Und wie gesagt: Du bist ein Arsch.

Michael: Lieber ein Arsch, als so sein wie du.

Jasmin: Du bist so lächerlich! 

Michael: Sagt die richtige!

Jasmin: Jo.

Ich war wütend. Ich stand auf und aus dem Haus raus. Ich lief ein paar Straßen weiter, bis ich dann die WG erreichte. Ich war geladen vor Wut und hatte nur ein Ziel vor Augen. Ich klingelte wie wild, bis mir Ashton auf machte. Er schaute mich verwirrt an, aber ich stürmte einfach an ihn vorbei und lief direkt ins Wohnzimmer. Wo ich Michael traf. Als er mich sah stand er auf. Ich  ging näher zu ihn  hin und gab ihn eine Backpfeife.

"Das hast du sowas von verdient! Niemand, wirklich niemand hat das Recht mich zu beleidigen!" zickte ihn an. 

Er schaute mich nur wütend an. Mir war egal, ob er mich zurück schlagen würde. Er erhob seine Hand und holte aus.

Sorry, dass dieses Kapitel wieder so kurz ist, aber mein Laptop ist der Akku leer und musste deswegen mit Handy weiterschreiben. Und mit Handy kann ich irgendwie nicht so lange schreiben. :/  Sorry :/

Bis dann eure Vanessa xx