Kapitel 57 ~ The End

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Er ging, ohne ein weiteres Wort  zusagen, aber er verließ den Raum mit einem Lächeln und das ist doch gut, oder?

Ich machte mir mein kein Kopf mehr dadrum und schlief ein.

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Ich konnte das Krankenhaus endlich verlassen! Ungefähr über eine Woche war ich dort. Der Horror für Leute die wie ich Krankenhäuser hassten. Ich lief nach unten im Café und schaute mich um. Plötzlich verschluckte ich mich an meinen Kaffee. Ich sah das Mädchen, was Michaels angebliche Freundin war. Was machte sie hier?

Ich nahm meine Tasche mit Klamotten in der Hand und lief dieses Mädchen hinterher. Sie ging in ein Zimmer und ich sah im Augenwinkel nur rote Haare. Es war zu 100 Prozent Michael. Wer sollte denn sonst mit roten Haaren hier sitzen? Ein Opa? Klar.

Ich lief Enttäuscht weg. Hatte er was mit dieser Frau? Irgendwie platzte mein Kopf voller Fragen. Ich hatte wieder etwas vertrauen zu ihm aufgebaut und nun hatte er es wieder verloren.

Ich wollte eigentlich abhauen, aber das konnte ich nicht auf mich sitzen lassen. Ich drehte mich um und lief zu seinem Zimmer, aber hörte das sich welche Stritten, denn Stimmen nach war es Michael und eine weibliche Person, wahrscheinlich diese Frau.

"Michael warum?!" hörte ich sie.

"Hanna, ich liebe sie! Du warst mir nur von Management aufgebrummt worden!" sagte Michael.

Hanna hieß sie also. Okay, gut zu wissen.

"Ich dachte du liebst mich?!" schrie Hanna.

"Das hab ich nie gesagt und werde es auch nie tun! Ich liebe nur Jasmin!" sagte Michael.

Ich entschloss mich ohne großartig zu überlgen einfach reinzugehn. Ich öffnete die Tür und trat ein, aber nicht ganz. Sie hatten mich noch nicht bemerkt, also blieb ich noch etwas stehn und noch etwas zu belauschen.

"Die wird was erleben!" sagte Hanna.

"Oweh du tust ihr was an!" sagte Michael.

"Du liebst diese Jasmin aber nicht!" schrie sie.

"Doch! Sie ist die die ich später einmal heiraten werde! Sie soll die Mutter meiner Kinder sein! Sie ist meine Traumfrau!" sagte er.

Langsam trat ich nach vorne. Ich sah ihn lächelnd an und als er mich sah lächelte er zurück. Ab da wusste ich, dass er mein Traummann ist. Mit ihm möchte ich alt und schrumplig werden. Das Vertrauen war dank diesem Satz vorhanden. Ich wusste, dass er mich nie mehr verletzen würde.

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"Jasmin Krüger möchten sie den hier anwesenden Michael Clifford zu ihren Mann nehmen?" fragte der Pastor mich.

"Ja! Ja ich will." sagte ich voller Freude raus.

Michael steckte mit denn Ring am Finger, genau wie ich ihn. Ihm lief, genau wie mir, eine Träne über die Wange.

"Sie dürfen die Braut nun küssen." informierte der Pastor Michael.

Dies ließ er sich nicht zwei mal sagen. Sofort küsste er mich. Alle klatschten und jubelten. Ich verlor erneute eine Freundenträne. Dies war der schönste Tag in meinen ganzen Leben!

Die ganzen Höhen und tiefen die wir in den letzten 7 Jahre durchgestanden hatten, hatten wir zusammen durchgemacht. Luke hat uns auch immer geholfen. Er blieb mein bester Freund.

"Ich darf dich nun meine Frau nennen." sagte Michael glücklich.

"Ja mein Mann." sagte ich und freute mich.

Wir straheln uns an. Ich wusste er war mein Traummann.

A WG is stressful, love and grief (5Sos)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt