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Ich wurde irgendwann wach und wollte eigentlich wieder einschlafen und drehte mich ein paar mal im Bett. Doch nach einer Zeit merkte ich, dass ich anscheinend nicht mehr einschlafen kann und ging an mein Handy. Ich sah, dass es mittlerweile schon 20:23 Uhr war. Wir hatten ziemlich lange geschlafen. Da ich nun lange nicht mehr meine Nachrichten nach geschaut hatte, ging ich erstmal auf Whatsapp, um den Leuten, die mir geschrieben haben zu antworten. Danach beschloss ich meine Eltern mal anzurufen und stand dabei auf, um auf die Terasse zu gehen, weil Marco noch schlief und ich ihn deswegen nicht wecken wollte. Also stieg ich langsam aus dem Bett und lief mit meinem Handy langsam auf die Terasse. Ich schloss die Schiebetür hinter mir und wählte die Handynummer von meiner Mum.

M: Hallo?

J: Hallo Mama! Hier ist Janet!

M: Ach hi! Ich dachte du meldest dich auch gar nicht...

J: Ja tut mir leid... Ich bin irgendwie nicht dazu gekommen.

M: Achja stimmt, im Urlaub hat man ja auch so viel Stress, da kann man ja auch mal vergessen die eigenen Eltern anzurufen!

J: Ja sorry. Aber jetzt ruf ich ja an. Ich muss dir ziemlich viel erzählen. Wir sind nämlich nicht alleine aufm Zimmer.

M: Wie soll ich das jetzt verstehen?

J: Ja also... Es gab irgendwie Probleme mit den Zimmern und teilen uns nun drei Zimmer mit Mario Götze, Leonardo Bittencourt, Moritz Leitner und Marco Reus

M: Was? Nein du verarscht mich doch!

J: Doch wirklich...

M: Ach gott. Wie ich dich kenne fandest du das sicherlich mega scheiße obwohl sich jeder andere darüber freuen würde?

J: Ja am Anfang, aber jetzt bin ich ehm ja... Mit Marco zusammen...

M: Echt???? Boah das hätte niemals gedacht, vorallem weil du diesen Marco doch so gehasst hat! Weiß Jule das auch schon?

J: Ja am Anfang dachte ich auch er wäre das totale Arschloch und so aber ich lag mit meiner Vermutung völlig falsch und ich liebe ihn richtig richtig doll! Und ne weiß sie noch nicht.

M: Das ist ja süß. Dann wünsch ich euch beiden viel Glück! Ich würde dir jetzt gerne deinen Vater geben, aber der ist gerade irgendwo am Meer mit Jule. Du weißt ja, dass wir an der Nordsee sind.

J: Dankeschön und ich ruf euch dann einfach die Tage nochmal an! Und euch noch einen schönen Urlaub!

M: Ja euch auch, bis dann!

Meine Mutter fragte mich auch noch wie es mir geht und ich sagte ihr einfach, dass alles gut ist, weil ich nicht wollte, dass sie sich jetzt noch Sorgen macht. Ich blieb noch eine Weile auf der Terasse und betrachtete einfach die tolle Aussicht. Von unserem Balkon konnte man nämlich das Meer sehen und es war traumhaft schön. Ich stützte mich mit meinen Armen am Geländer ab und schaute einfach gedanken verloren aufs Meer. Auf einmal bemerkte ich, wie die Terassentür auf ging und zwei starke Arme sich um meinen Bauch schlungen. In meinem Gesicht breitete sich direkt ein Lächeln auf, da ich wusste, dass es natürlich Marco war. Er legte seinen Kopf auf meine Schulter und küsste meinen Hals. Ich drehte mich um und betrachtete Marco von oben bis unten. Er hatte ein schwarzes Shirt und eine seiner halb langen Jogginghosen an. Seine Haare sahen total zerzaust aus und er sah einfach so unglaublich sexy aus. Nun setzte er auch noch sein Lächeln auf und nun biss ich mir auf meine Unterlippe. Dieser Mann bringt mich einfach um.

Da er nun etwas weiter vor mir stand zog ich ihn sofort an mich ran. Ich drückte mich ganz fest an ihn und schlung meine Arme um seinen Rücken. Nun passte wirklich kein Blatt mehr zwischen uns. Ich fuhr mit meinen Fingern unter sein Shirt auf seinem Sixpack auf und ab. Ich bemerkte, dass er Gänsehaut bekam. Dann stellte ich mich auf Zehenspitzen und streckte mich und legte meine Lippen auf seine. Voller Gefühl küsste ich ihn und er strich mit seiner Lippe an meine Unterlippe. Ich gewärte ihr Einlass und es entstand ein sehr intensiver Zungenkuss. Als wir keine Puste mehr hatten lösten wir uns voneinander. Ich wollte ihn ein bisschen reizen und fuhr mit meinen Fingern zu seinem Hosenbund. Ich streichte meine Finger hinunter. Er legte seinen Arm an meinen Rücken und wanderte mit seiner Hand hinunter zu meinem Po. Dann bückte ich mich und leckte nun über seinen Bauch bis zu seinem Hosenbund. Ich zog die Hose mit meinem Bund ein kleines Stückchen runter und hörte dann auf. Dann drückte ich mich ganz fest an ihn und krallte meine Finger in seinen Rücken. Ich hörte wie Marco brummte und sich etwas in seiner Hose tat.

Zufrieden schaute ich ihn an und schaute zu ihm hoch. "Sag mal was führst du da eigentlich für ein Spiel?", knurrte er. "Ach Schatz", zwinkerte ich ihm zu und lief Arsch wackelnd von der Terasse rein ins Zimmer. Ohne mich umzudrehen wusste ich, dass Marco mich von oben bis unten musterte. Dass ich jetzt einfach aufhöre und reingehe dachte Marco nicht, denn er stand wie angewurzelt noch immer auf der Terasse. Er schaute mich verwirrt an und kam humpelnd rein. Er humpelte zum Badezimmer und auf dem Weg dahin schaute er mich böse an. "Du kleines Biest!", sagte er. "Ich liebe dich auch Baby", antwortete ich und grinste. Er schüttelte den Kopf lachend und ging ins Bad. Da ich ein bisschen Hunger hatte ging ich mal zu den anderen ins Zimmer, um zu schauen ob sie wach sind. Zuerst ging ich zu den Mädels, die anscheinend schon wach sind. Die sagten mir, dass ich mal die Jungs wach machen soll. Das ließ ich mir natürlich nicht zwei Mal sagen und lief rüber zu dem Zimmer der Jungs. Dort schliefen noch alle Bombenfest und ich stieg auf das Bett von Mario und setzte mich auf seinen Bauch, da er auf dem Rücken schlief. Noch immer wurde er nicht wach und nun nahm ich seine Wasserflasche und lies ein bisschen Wasser in sein Gesicht tropfen.

Dann wurde er sofort wach und schaute mich verwirrt an. "Aufstehen Schlafmütze!", lachte ich und ging runter, um auch die anderen zu wecken. Mario gähnte einmal und stand dann auf. Er half mir noch Mo und Leo zu wecken und dann gingen wir alle zusammen in das Zimmer von Marco und mir. Da wir alle ein wenig Hunger hatten und das Abend Buffet schon zu Ende war, beschlossen wir uns umzuziehen und dann ins nächst liegende Restaurant zu gehen, da Marco mit seinen Krücken ja nicht so weit gehen konnte. Wir zogen uns alle um und machten uns noch ein wenig fertig. Als wir dann gegen viertel nach Neun alle fertig waren gingen wir gemeinsam raus aus dem Zimmer und nahmen die Schlüssel natürlich mit.

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Hey :-)

Ich weiß, diesmal hat es echt lange gedauert, bis ein neues Kapitel kam und es tut mir auch echt leid :-/  Ich hoffe natürlich, dass es euch trotzdem gefällt und ich würde mich echt über Feedback freuen, da lange keiner mehr kommentiert hat... Das macht mich schon ein wenig traurig, da ich die Story ja schließlich für euch schreibe und wenn dann kein Feedback kommt brauche ich ja auch eigentlich nicht weiter schreiben, weil ich versuche mir echt jedes Mal mühe bei einem neuen Kapitel zu geben und dann würde ich mich auch einfach mal über ein paar Kommentare freuen! Denn irgendwie lesen zur Zeit nicht mehr soo viele diese Storys wie vorher und viel weniger voten :-/ Gefällt euch die Story nicht mehr? Lasst es mich bitte wissen!

Lg♥

And then it happened...♡-Bvb FFWo Geschichten leben. Entdecke jetzt