𝙛𝙞𝙣𝙞𝙨𝙝𝙚𝙙 ✔
Taehyung muss sich durch ein Leben schlagen, das primär nur aus Schulden besteht. Ohne Vater und mit einer Mutter die schwerkrank im Krankenhaus liegt, hangelt sich der junge Heranwachsender von einem Job zum nächsten und versucht...
Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.
✧───✧★ ☪★✧───✧
Mark Tae? Wann bist du soweit? Wenn du wirklich ins Geschäft einsteigen willst, dann solltest du dich einwenig beeilen. Unser Boss wartet nicht wirklich gerne.
Tae Ja tut mir leid, ich bin unterwegs. Ich musste nur Yoongi und Jimin abwimmeln... Sie sind momentan einwenig anhänglich
Mark Von Yoongi hört man ja gar nichts mehr, er kommt auch gar nicht mehr zum saufen rüber. Ist bei euch alles in Ordnung
Tae Ich wüsste nicht das dich das etwas angehen würde. Wenn wir miteinander reden dann nur über die Arbeit
Mark Wohow ist ja okay. Immer noch der selbe was...
Tae Wie auch immer.
Mark Bist du dir den auch ganz sicher? Einmal drin, wird es schwer wieder auszusteigen.
Tae Ach wieso auf einmal so fürsorglich?
Mark Ich bin doch nicht dumm Tae. Ich weiß das du von Alkohol und Drogen im Allgemeinen nichts hälst. Geht es dir momentan wirklich so schlecht? Hast du kein Geld mehr?
Tae Was hab ich gerade geschrieben?
Mark Ich weiß ich weiß, es geht mich nichts an
Tae Super. du lernst schnell
*
**
Yoongi Wo zum Teufel bist du hin?
Tae Darf ich die Wohnung etwa nicht mehr verlassen, ohne das du mir an den Fersen klebst ?
Yoongi Nein? Vergisst wohl das du gesucht wirst. Sie haben dich schon einmal gefunden.
Tae Und wenn schon Und wenn s _Und we
Ich passe auf. Ich brauche einfach einwenig Zeit für mich
Yoongi Du bist immer noch so naiv dabei müsste man meinen du wärst einwenig klüger geworden.
Tae Danke Hyung.
Yoongi gern geschehen.
Seufzend schloss Taehyung den Chat mit Yoongi und öffnete stattdessen einen anderen.
Minutenlang starrte er auf den Namen, auf seine dutzend, nicht gelesenen Nachrichten und spürte wie schwer ihm sein Herz in der Brust wurde.
Es machte ihn so verdammt wütend, das er das Smartphone am liebsten weggeworfen hätte, nur damit er nicht mehr in die Versuchung kam, nachzuschauen ob Jungkook seine Nachrichten endlich gelesen hätte. Der Prinz schien sich ein Dreck um ihn zu scheren. Von wegen er wäre ihm wichtig...
