Erzähler Perspektive
Es sind jetzt schon zwei Wochen vergangen. Emy fühlt sich bei den Werwölfen sehr wohl. Seitdem sie bei den Mikaelson's für eine Weile ausgezogen ist, hat sie mit keinem Kontakt. Nicht mal mit Elijah.
Sie und Ethan nähern sich immer weiter an und oft schafft sie es auch mal nicht an die Mikaelson's, vor allem an Niklaus zu denken.
"Und wer war es?", fragt Jacob, Emy da sie gerade mit jemanden telefoniert hat.
"Elijah, ich muss später mal zu den Hexen.", erwider ich.
"Wieso?", fragt Ethan verwirrt.Emy hat noch keinem von der Schwangerschaft erzählt.
"Können wir mal alleine reden?", fragt sie Ethan.
Dieser nickt, die beiden gehen ein Stück zusammen.Emilia erzählt ihm alles, erst ist Ethan sehr geschockt und versteht nicht wie, dass alles möglich sein kann. Aber er möchte für sie da sein.
Er nimmt ihre Hand, "Emy, du kannst auf jeden Fall auf mich zählen."
Sie lächelt ihn süß an und dankt ihm, dann gehen sie weiter.
"Du wirst bestimmt eine tolle Mutter.", sagt er lächelnd.
"Ich hoffe es.", sagt sie leicht traurig.
"Was ist los?", fragt er.
"Mein Kind wird in eine sehr gefährliche Welt hineingeboren.", erklärt sie.
"Denk an sowas nicht. Wir werden alle hinter dir stehen.", erklärt er ihr.Man merkt das Emy, Ethan etwas bedeutet. Er möchte, dass es ihr gut geht.
Emy macht sich dann auf den Weg zu den Hexen. Elijah, Klaus und Kol warten schon auf sie. Die vier sehen sich zum ersten mal seitdem.
Kol geht auf Emy zu und umarmt sie. Sie erwidert die Umarmung. Dann gehen die vier zu den Hexen. Sie wollen wissen wie der Plan bislang läuft.
"Ja, alles bestens. Der Plan läuft gut.", erklärt Emilia.
"Und wann wollt ihr mal was unternehmen?", fragt eine Hexe genervt.
"Sollen wir nicht erst sein vertrauen bekommen?", erwider Emy genervt.Die Hexen haben noch irgendwas geredet. Elijah ist mit Emy ein paar Schritte gegangen. Klaus und Kol sind bei den Hexen und bereden noch irgendwas.
"Alles gut, Emilia?", fragt Elijah sie.
"Es passt schon. Ich fühle mich bei den Werwölfen wirklich wohl.", erklärt sie.
"Du fehlst bei uns. Du rufst nicht mal mich an. Niklaus macht sich sorgen.", erwidert er darauf.
"Das ist mir bewusst. Nur-", sie schaut traurig auf den Boden.
Emy schnauft leise ein und aus, "-es geht oder ging nicht anders. Ich musste einfach nachdenken."Elijah nimmt seine beste Freundin den Arm, "Du weißt du kannst dich immer melden.", sagt er zu ihr.
"Ich weiß." , sagt Emilia leise.Als die beiden sich wieder lösen kommen Kol und Niklaus auf sie zu.
"Wir können gehen, alles geklärt.", sagt Kol.
Niklaus signalisiert seinen Brüdern, dass sie vorgehen sollen. Er möchte alleine mit seiner Frau reden.
"Wie geht's dir oder eher euch, Liebes?", fragt er ruhig.
"Uns geht's gut, mach dir keine Sorgen.", erwidert sie.
"Du meldest dich nicht.", er schaut sie an.
"Ich musste nachdenken, mir über einiges klar werden.", erklärt sie
"Und was ist dir klar geworden, Liebes?", er geht einen Schritt auf Emy zu.
Sie schaut auf den Boden, "Das einzige was mir bislang klar geworden ist, ist das Distanz zwar Berührungen verhindert, doch nie ein Gefühl.", gibt sie zu.Klaus geht wieder einen Schritt auf sie zu, er nimmt ihre Hand und zwingt sie ihn anzuschauen.
"Liebes, komm bitte zurück."
Es ist stille bei den beiden. Emy läuft weiter, sie hat ihm keine Antwort gegeben.
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Und dann lernte ich ihn kennen. Teil 2 || Klaus Mikaelson
FanfictionEmy und Klaus haben im ersten Teil geheiratet. Nun sind sie umgezogen und müssen viele Höhen und Tiefen überstehen. Einiges verändert sich, vor allem Emy. Wird ihre Ehe das standhalten?