40.

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Emy Perspektive

Ich laufe durch den Bayou, dass mit mir und Ethan ist...ach ich weiß auch nicht. Ethan war die ganzen 2 Jahre über so sehr für mich da, wir sind uns näher gekommen und er ist ja wirklich süß aber...Nik. Ich weiß es einfach nicht. Vielleicht sollte ich mich auf Ethan einlassen, es ist etwas zwischen uns und naja ich möchte Klaus nicht aufgeben aber es ist mittlerweile schon lange her.

Ich laufe weiter als ich plötzlich irgendwas höre. War das gerade? Nein, dass kann nicht sein.

Ich gehe nach Hause, fühle mich aber irgendwie total beobachtet. Außerdem höre ich immer irgendwas und zwar..nein, es kann nicht sein. Es kann einfach nicht sein.

Als ich vor unserer Villa stehen, ist es schon dunkel. Warscheinlich schlafen die anderen schon. Zumindest Rebekah und Hope sowieso.

"Liebes", höre ich schon wieder leise und sehr verschwommen.

Ich drehe mich um aber sehe keinen. Bekomme ich jetzt nach 2 Jahren Halluzinationen?
Ich drehe mich wieder um. Wollte gerade die Tür aufmachen, als ich es dieses mal klar und deutlich höre.

"Liebes.", es ist genau seine Stimme.

Ich drehe mich wieder um. Ich bleibe starr stehen. Ich...ich traue meinen Augen nicht.

Er steht blutüberströmt vor mir.

"Ich hätte gedacht, ich werde mit mehr Freude empfangen, Liebes

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"Ich hätte gedacht, ich werde mit mehr Freude empfangen, Liebes.", sagt er provokant.

Ich renne auf ihn zu und springe ihn in die Arme. Er ist hier, er ist es wirklich.

"Nik, oh Gott Nik. Du bist es. Wie? Wo?", mir fehlen die Worte.
"Ich freu mich auch dich zu sehen, Liebes.", erwidert er wieder provokant.
Ich muss lachen.

Danach lösen wir uns, wir lächeln uns an. Wir sehen uns eine gefühlte Ewigkeit an. Danach gehen wir rein. Wir hören schon wie Kol mit Elijah redet. Ich gehe als erstes ins Wohnzimmer.

"Ich hab jemanden mitgebracht.", sage ich mit einem grinsen.
"Ethan?", fragt Kol.
"Nicht ganz, Bruder.", erwidert Nik und kommt zu uns.
"Niklaus.", kommt es von Elijah der ihn mit großen Augen ansieht.

Er stellt sich genau vor Nik. Die beiden umarmen sich kurz, dann lösen sie sich wieder.

"Schön das du wieder da bist, Bruder.", sagt Elijah.

Wir haben kurz geredet

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Wir haben kurz geredet. Rebekah ist mit Marcel unterwegs. Nik geht in mein Zimmer, beziehungsweise ist es ja eigentlich seins, er duscht sich. Als er sich gerade wieder anzieht, stehe ich in der Tür.

"Ich dachte nicht, dass ihr meine Sachen aufbewahrt habt, Liebes.", er sieht mich an.
"Ich, naja ich konnte dich nicht aufgeben.", gebe ich leise zu.

Dann fängt die kleine an zu schreien. Ich sehe ihn an und lächel leicht.

"Willst du sie endlich kennenlernen?", frage ich ihn.

Er grinst und kommt auf mich zu, wir beide gehen zu unserer Tochter. Er sieht sie in ihrem Bett liegen, da ist dieses leuchten in seinen Augen was mich zum Lächeln bringt.

Er lächelt die Kleine an und nimmt sie.

"Jetzt kennst du endlich deinen Daddy, Hope

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"Jetzt kennst du endlich deinen Daddy, Hope.", sage ich zu meiner..ähm unserer Tocher.
Er grinst mich an.

Ich habe ihn wirklich vermisst, neben ihn zu stehen ist so unglaubwürdig. 2 Jahre habe ich gehofft dass er lebt, dass es ihm gut geht. Und nun steht er neben mir, hält unser Kind im Arm.

Und dann lernte ich ihn kennen. Teil 2 || Klaus MikaelsonWo Geschichten leben. Entdecke jetzt