Heute war es soweit, denn ich werde Milli Heiraten. Wir haben uns für eine Freie Trauung auf Mallorca entschieden. Es war alles wunderschön gerichtet. Und jetzt ist es soweit ich schreite mit meinem Vater zum Altar, in meinem Weißen Kleid mit einer langem Schleppe. Unsere Familien waren da, unsere Freunde und Mannschaftskollegen von Milli waren da. Als ich sah wie Milli am weinen war, da musste ich sofort auch weinen. Bei ihm angekommen übergab mich mein Papa an Milli mit den Worten „Pass gut auf sie auf". Milli nahm meine Hand und antwortete „Das mache ich". Mein Papa gab mir nich ein Kuss auf die Wange und dann drehten Milli uns ich uns zum Pfarrer. „Du siehst wunderschön aus Melina" flüsterte mir Milli zu. „Danke Schatz. Du siehst auch toll aus". Nachdem der Pfarrer unsere Geschichte zusammengefasst hat, stellte er mir die Frage aller fragen. „Melina Stroh, möchten Sie den hier anwesenden Maximilian Philipp zum Mann nehmen, ihn lieben und ehren bis der Tod sie Scheidet , so Antworten sie mit Ja" „Ja ich will" lächelte ich. „Und so frage ich such sie Maximilian Philipp, möchten Sie die hier anwesende Melina Stroh zur Frau nehmen, sie lieben und ehren bis der Tod sie Scheidet, so antworten sie mit Ja" Sprach der Pfarrer Milli an. „Ja ich will" brachte Milli unter Tränen raus. Da sie beide mit Ja geantwortet haben, dürfen sie jetzt die Ringe Tauschen. Milli nahm mein Ring und steckte ihn an meine Hand und küsste diesen. Ich lächelte ihn mit Tränen in den Augen an. Danach nahm ich den Ring von Milli und steckte ihm diesen an. „Ich liebe dich" flüsterte ich. Milli grinste mich an und flüsterte „ich dich auch" zurück. „Kraft mir verliehenden Amtes erkläre ich sie zu Mann und Frau. Sie dürfen die Braut jetzt Küssen" erzählte der Pfaffer. Und das lies Milli sich nicht zweimal sagen. Während unserem ersten Kuss als Herr und Frau Philipp vergessen wir alles um uns herum. Der Applaus unserer Gäste holt uns in die Realität zurück. Bei unserer Location zog ich mir win kürzeres Kleid an zum Feiern, aber nachdem wir die Fotos gemacht haben. Und die Feier war ein voller erfolg.
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*Flashback ende* Jetzt ein Jahr Später sitze ich hier mit einer Riesigen Kugel. Ich bin im 9 Monat und es könnte jeden Moment los gehen. Ich wäre gerne mit ins Stadion gegangen. Aber Milli wollte das nicht, denn er hat Angst das ich mich zu sehr aufrege. Ich sitze hier im Sessel im Kinderzimmer unserer Prinzessin, als ich ein ziehen spüre. Ich wusste nicht was ich tun sollte, also versuchte jemanden zu erreichen. Ich beschloss Scarlett anzurufen. Nach dem 2. mal Klingeln nahm sie ab. „Hey Süße , was gibt es ?" trällerte sie ins Handy. Ich erklärte ihr die Situation und sie meinte ich soll versuchen Milli zu erreichen. Natürlich steht er gerade auf dem Platz und Spielt. Also rief ich Favre an. Milli hat mit ihm ausgemacht, wenn es los geht, dass ich ihn Anrufen soll. Und dies tat ich. Nach einer gefühlten Ewigkeit ging er ran. „Favre!?" meldet er sich. „Hallo Herr Favre hier ist Melina Philipp. Können Sie Milli nach Hause schicken? Es geht los!" schrie ich fast vor Schmerzen. Ich hörte nur wie er mit jemanden redet und kurz drauf höre ich wie er zu Milli sagt, dass er zu mir soll. Und schon hörte ich seine Stimme. „Baby, bleib ruhig. Ich komme so schnell es geht ok?" meinte Milli außer Atem. „Ok" meinte ich nur und legte auf. 20 Minuten Später kam Milli ins Haus und rief nach mir. „Melina? Wo bist du?" „Kinderzimmer". Ich saß immer noch im Sessel und krümmte mich vor Schmerzen. Milli nahm die Krankenhaus Tasche und half mir hoch. Kurz drauf sind wir im Krankenhaus
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und mach vielen Stunden war unsere Mara auf der Welt. Milli hielt sie mit Tränen in den Augen auf dem Arm und gab mir ein Kuss. „Das hast du toll gemacht mein Schatz" flüsterte er mir zu." Ich streichelte seine Wange und meinte „Danke das du da warst, in deinem Trikot" lachte ich. Milli hat sich nicht mehr umgezogen . Milli stieg in mein lachen ein und das Abenteuer Familie kann starten.
