-Begegnung-

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Ich kam nachhause fertig von jener Nacht die mich in Blut taten wieder trieben, mein Körper schmerzte...
Blut tropfte ins Waschbecken...
Monoton...

meine Gedanken wahren immer noch haften geblieben an jenen Abend, als ich ihn sah diesen Clown, seine Augen gehen mir nicht aus dem Kopf, warum verschwende ich Gedanken, meine Seele wird einsam sterben, im Kampf zwischen Leben und Tod.

Meine Kleidung wahr zerfetzt vom Blut überströmt, starke Wunden sah ich am Körper das Blut lief im Takt.

Doch ging mir diese Gestalt das Wesen nicht aus dem Kopf denn ich einst jene Nacht traf...

Ich legte mich in mein Bett in der Hoffnung schlafen zu können...

Ich spüre deine Seele, doch keine Angst...? Wer bist du wirklich

Ich wachte nachts verschwitzt auf, als ich ein Geräusch wahr nahm, sofort stellten sich meine Ader in Kampf Stellung auf...

Kurz blickte ich auf, doch spürte ich eine Art Aura aber...

Ich wahr zu schwach um wach zu bleiben, doch merkte ich das mich etwas ans Bett drückte, eine Art macht die gefährlicher wahr als alles andere...

Langsam strich jemand meine Arme nach oben, umkrallte sie und drückte sie fest zu, ich fühlte wie Tonnen auf mir lagen, mir die Luft abdrückte.

Er wahr es ich fühlte seinen Atem an meinem Nacken, ich spürte seine Gier...
Sein Verlangen...seine Macht

Lucien.... hauchte es in mein Ohr, ich öffnete die Augen.wer bist du was bist du.. warum suchtest du mich...?
Ich wahr innerlich so erfreut, das er da wahr, hoffentlich merkt er es nicht... ich wahr nervös

Meine Name ist Pennywise der tanzende Clown, du bist Lucien... ich kenne dich schon lange...

Mein Herz schlug denn er wahr es dieses Monster, was ich einst sah was mich beobachtete jene Nacht.

Ich sah ihn in voller Pracht seine Augen wahren Glut gelb seine Lippen rot wie Feuer sein Körper so schwer... ES hielt meine Arme nach oben so das mein Oberkörper frei lag er sah sich meine Wunden an die immer noch bluteten...

Pennywise:
Was ist passiert...?
Wer hat dir das angetan...?

ich spürte wie sein Verlangen größer wurde davon zu kosten..seine Lippen formten ein gefährliches grinsen, seine Zähne wahren Messer scharf und spitz.

Es tropfte Speichel auf meinen kalten erregten Körper...

Denn ich kann auch deine Gedanken lesen du Monster welches ich auch bin.

Ich verwandelte mich, zu jenen Wesen was ich schon letzte Nacht wahr, meine Augen wahren Gift grün, mir wahr heiss...

Es sah mich an und biss sich auf seine Lippen, sein Atem wurde stärker er drückte mich fester ans Bett.. genauso wie sein Becken, ich spürte seinen harten Schwanz, ich sagte zu ihm zitternd, bitte tu es...!

Pennywise:

Ich kann deine Gedanken lesen, ich spüre deine Gier dein Tier in dir, was bist du... warum ziehst du mich an? Ich könnte dich nicht töten... denn du bist anders, du bist ein Blutkind jener Welt was ich in Jahrtausenden noch niemals sah... du gehörst mir

Er kam an meinen Bauch und leckte die Wunden ab, er stöhnte vor Genuss, er küsste die Wunden und biss sie blutig, ich vernahm ein lautes Stöhnen, sein Körper presste er immer härter an mich, so das ich seinen wilden Herzschlag spürte, er sah mich an...

Seine Lippen wahren Blut getränkt, er kam mir so nahe das fast unsere Lippen uns berührten, meine Gedanken konnte ich nicht weiter verdrängen, ich wünschte mir, das wir eins wurden.

Lucien:
Leise sagte ich:
Ich bin nervös, was hast du vor...

Seine Lippen berührten die meine...
Wir küssten uns leidenschaftlich mit Härte und Gewalt.. ich presste ihm mein Becken entgegen ich wahr so erregt..

Er flüsterte: was ist deine größte Angst? Ich kann deine nicht riechen, jeder hat vor irgendwas Angst.

Pennywise: ihr Blut schmeckt köstlich ihr Geruch treibt mich in denn Wahnsinn, ich spüre ihr Verlangen, ihr Verlangen Sie hart zu ficken...
Glaube es mir, das werde ich tun....

Ich packte meine letzten Kräfte zusammen und packte ihn gegen die Wand,
erschrocken blickte er mich an,
sein Atem wurde immer schwerer,
ich sah seine volle Größe ich musste nach oben blicken....er wahr bildhübsch Maskulin..

Er packte mich an meine Hüften und zieht mich mit Gewalt an sich,
ES riss mir meine sämtlichen Klamotten vom Leibe,
meine blasse kranke Haut sah er,
mit seinen Samthandschuhen streichelte er meinen Oberkörper, jede Berührung pulsierte in mir....ein leises Stöhnen trat hervor... er hatte so wunderschöne Augen gefährlich und krank

Unsere Blicke trafen uns, vertieft sah ich ihn an, streichelte auch ihn sanft an seinen Hals ich konnte seine Adern sehen wo das süße Blut floss...

Ich weiß was du tust, du willst mein Blut du willst mein Leben, ich bin dein.. tu es verdammt tu es....

Ich küsste seinen Hals meine Krallen drückte ich in seinen Oberkörper, Blut trat hinaus... ich spürte und hörte es wie ES ihm gefiel....

Ich setzte meine Zähne an seinen Hals und biss zu, ein Schrei trat hervor, sein Schwanz wurde immer härter, ich trank von seinem Blut...er drückte mich härter an sich er genoss es wie ich sein Blut trank... ich spürte seine Krallen in meinem Rücken

Pennywise ziehte seinen Hals zurück seine Augen wahren Blut rot, Blut Spritze aus seinen Hals... er knurrte, packte meine Schenkel und rammte mir seinen Schwanz in mich, es schmerzte...ein lautes Stöhnen kam von uns...

Pennywise:
Unsere Körper wahren eins, ich drehte sie zur Wand Seite, sie krallte sich fest an meinen Rücken... ich rammte ihr meinen Schwanz hart hinein , jeder Stoß sollte ihr schmerzen zu fügen, doch ihr gefiel es genauso wie mir...

Ich sah ihren erregten Körper, Schweiß perlte von ihrer Brust, ich leckte Ihren heißen Körper ab, immer fester fickte ich sie.... ihre Knochen knacken...
Sie genoss es förmlich, genauso wie ich, du warst die erste gewesen und wirst auch die letzte sein....
Meine Gier stieg immer weiter, ich Küsste und biss Ihren heißen Körper stöhnte vor Gier...

ich flüsterte in ihr Ohr:
Du bist mein... für immer...

Ich sah in an, er wurde immer härter, er schaute mir in die Augen mit jedem Stoß,

doch plötzlich sah ich spitze lange Reiß Zähne seine Augen wahren brutal, ohne zu zögern biss er mir brutal in denn Hals, und trank mein Blut... er drückte sich noch fester an mich, ich erstickte fast..mit dem letzten Stoß rammte er mir seine Flüssigkeit hinein, ich stöhnte genauso wie er...

unsere Körper Zuckten, jeder einzelne Muskel pulsierte im Takt mit
Wir sind gleichzeitig gekommen...

Er küsste mich Leidenschaft, ließ sein erregtes Glied immer noch inne, er wollte das es lange verweilte.... er ließ von meinen Lippen ab, seine Augen wahren Kristall gelb, sein Atem immer noch schwer, er streichelte meine Wangen....
Seine Lippen formten leise den Satz...
Ich liebe dich
Ich konnte es heraus sehen....

Es wahr ziemlich hart gewesen zu hart...

Mir wurde schwarz vor Augen, ich sah nur noch seinen Schatten... und verlor das Bewusstsein...

Pennywise:

Ihre Augen wahren zu... ihr Puls ganz schwach, ihr Blut tropfte an meinen weißen Oberkörper hinab, ihr Kopf lag auf meiner Brust, immer noch trat blut hinaus, ich nahm sie in die Arme, sie wahr wunderschön, das schönste Wesen was ich jemals traf....

Ich legte sie aufs Bett, kümmerte mich um ihre schweren Wunden, ich beobachtete sie...

Ich flüsterte ihr ins Ohr... das wahr der beste Sex denn ich jemals hatte... ich komme bald wieder...

Ich gab ihr einen Kuss auf den Mund, und verschwand, doch bin ich immer bei dir Lucien....

Demon LoveWo Geschichten leben. Entdecke jetzt