Seine Hände drückte er tief in den lockeren Boden, hinterließen tiefe Kerben, seine Krallen wanderten abwärts meines Körpers, blutige spuren zeichneten sich an mir ab... seine Augen leuchten, sein Knurren wurde intensiv...
Ich könnte dir dein Herz zerfleischen, deinen toten Körper zersetzen, jede einzelne Blut Bahn auslaugen...
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Seine Lippen flüsterten mir ins Ohr, wie ein Gedicht Durchströmte es meine Gedanken, er leckte mit seiner langen Zunge meinen Körper sauber, steckte mir seine langen dreckigen blutigen Krallen in die fotze, tief grub er sich durch meine Gebärmutter, seine Augen aggressiv, bewusst was er tat, grinste er frech mir ins Gesicht, Blut floss mir aus dem unterleib...
Langsam hebte er mein Becken an, immer zu sein Blick,der mich starr erblassen ließ, öffnete er langsam sein dreckiges Kostüm welches mit Blut bedeckt wahr, seine kranke blasse Haut ließ mich erschaudern, pure Begierde eröffneten meine Gedanken....
Langsam holte er sein groß gewordenes Glied heraus, hebte es mehrmals an, immer wider auf und ab, immer wider schneller und härter seine Adern pumpten gewaltigt auf....
Sein Keuchen wurde härter, irre sein Blick, eine Hand wanderte zu mir drückte mir die Luft ab, gewalttätig drückte er mir sein hartes Glied in meine blutende Wunde. Ein stechender brennender Schmerz ließ mich aufkeuchen.
Pennywise: Du dreckiges kleines misststück, du bist so kalt, ich fick doch nicht etwa totes Fleisch mein blutrünstiges Wesen..?!?!?
Ihre Augen funkelten, messerscharfe Reißzähne wetze sie gegen ihre eigenen, biss sich auf ihre kalten blutigen Lippen, langsam tropfte es ihren schon verwundeten Hals hinab, welches ich mit jenen Krallen auf fing.
Langsam richtete ich mich auf... Riss mir mein Kostüm vom Leibe, ihr Blut schmierte ich mir auf die Brust, ihre Atmung bebte förmlich, ihr Blick fixierte mich.
Pennywise: Was willst du tun?!?!
Ihre Hände berührten meinen Brustkorb, ihre Berührung ließ mich erschaudern, quälend versuchte sie sich etwas auf zu richten, was ihr zitternd gelang, unsere Körper trennten nur noch Millimeter, ihre Zunge wanderte zur blutigen Stelle, welche sie ableckte, ich legte meinen Kopf zurück und schloss meine Augen, ich spürte wie sie jede einzelne Muskelpartie küsste, ruckartig zog ich sie zu mir hoch, ich spürte ihre Lippen, langsam umkreiste sie mit ihren Händen mein hartes Glied, sah mich dabei an...
Ich möchte deine Lippen spüren, flüsterte ich ihr zu....
langsam setzte sie sich auf, und erfüllte mich komplett, unsere Lippen wurden eins, welches sich mit sanften Bissen mischte...
Ich umschloss ihr Becken, drückte sie noch fester runter, ein lautes Stöhnen verließ unsere Kehlen, rhythmisch begann sie ihr Becken zu bewegen, unsere Atmung wurde schneller heißer, mein Blick stets auf sie gerichtet, ließen wir unsere Körper vollkommen werden.
Ihre Lippen wanderten, hinab liebkosten meinen Hals, wieder schloss ich meine Augen, fühlte ihre Begierde...
Ein leises knacken.... Ein Stupfer schmerz, der mich aufstöhnen ließ, ihre Zähne spalteten sich durch meine Vene, langsam saugte sie mein Blut, ernährte sich davon... Reste die langsam von meiner Brust tropften.... fixierte ich sie noch härter, drückte noch tiefer zu....
Ich spürte denn drang tief in dir zu kommen, deine Hüften blutig zerkratzt, Schweiß perlte von unseren Körper herab, ich spüre wie du kommst, deine Muskeln verkrampfen sich stark, dein Griff fester, ein letztes Mal gab ich dir alles was ich hatte, alles zuckte.... Mein Blut kochte.... Meine Begierde galt Dir..... Schwer atmend sahen wir uns an... Streichelten sanft die schweren Wunden...
Alles wahr still... nur dieser eine Moment... Der Moment der Liebe......... Jener Geborgenheit, in der Dunkelheit.....
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