-Träume-

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Selbst in deinen Träumen bist du nicht allein....(Träume)

Ein stechender Schmerz ließ mich erwachen...
ich saß auf einen alten Stuhl, um mich herum nichts außer Dunkelheit und denn modrigen Geruch von verfaulten Fleisch....

Ich versuchte mich zu bewegen, doch wahren meine Hände an den Stuhl gebunden,
Blut tropfte auf dem Boden, ich sah es nicht, ich richte es....

Ein krankhaftes lachen wahr zu hören, was mich deuten ließ das ES dafür verantwortlich ist.

Wo bist du fragte ich...
keine Antwort....

Ein starkes Knurren wahr zu hören, seine Hände berührten meine Schulter, ich spürte seine Anwesenheit, ein schnaufen hecheln... mit den Worten

Sag mir vor was hast du Angst....
Vor nichts Pennywise
Wieder dieses kranke lachen
Stille....

Pennywise:

27 Jahre hab ich von dir geträumt, hatte ich Sehnsucht...
Sehnsucht nach dir..

Pennywise:
Ich spürte mein Verlangen selbst in ihren Träumen ist sie stark, nicht schwach... ich kenne dich all die Jahre....

Ich nahm meine Hand, stellte mich vor ihr, sie sah mich an,
mit leeren doch erwartungsvollen Augen, ich sah in ihre Seele, tausende Menschen hat sie auf denn gewissen, Hass und leid...Blut opfer

Genauso wie ich, ich sah ihre Wunde am Hals, sie blutete immer noch,
ihre Augen färbten sich,
ihr Blick wurde dunkler böser...
ihr Gesicht zierten feine blaue Adern, sie wahr blass und erschöpft, von jener Nacht...drotzdem wunderschön

Mein Gier nach ihr ist zu pervers, ich hatte das Verlangen ihr Fleisch ihr Blut wieder zu kosten( ich musste es tun), auch mein Gedanke verwandelte sich zum aggressiven Tier...zu dem Alptraum der Menschheit

Ich baute mich ihr gegenüber auf, packte sie brutal am Hals und drückte zu. Ihre Augen weiteten sich erschrocken aber ohne Angst...
Innerlich fühlte ich dieses Gefühl von liebe, ich kann ihr nicht weh tun, doch kann ich...!

Was ist deine Angst, brüllte ich....
Antworte mir!!!!

Ich blickte in Augen die Schwärze zeigten,
meine Handschuhe färbten sich rot, süßlicher Geruch stieg auf, ich konnte mich nicht beherrschen,
ich riss sie an mich und biss in ihre schon schmerzhafte Wunde, meine adern pulsierten ihr Blut schmeckte besonders einzigartig....sie wahr so warm, sie ist mein Leben...

Schmerz...
Meine Hände wahren immer noch verbunden, ich merkte das es wohl nicht ganz ein Traum wahr, die schmerzen die ich fühlte wahren grenzenlos, doch ich zeigte keine Reaktion, ich merkte das ES ihm gefiel mich leiden zu sehn...

Ich spürte wie sich seine Muskeln immer verhärteten, plötzlich ließ er locker und sah mich an, sein Antlitz wahr Blut verschmiert sein Atem schwer... seine Augen wahren Bernstein gelb...

Schließ deine Augen flüsterte er.....

Sein Hand streichelte meine Wangen.
Er ließ von mir ab, setzte mich zu Boden...

Er kniete sich zu mir...
alles wurde dunkel.....

Demon LoveWo Geschichten leben. Entdecke jetzt