-Einsamkeit zweier Wesen-

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Einsamkeit

Ich glaube es einfach nicht, ich gehe jene Schritte aus meinem Zuhause, das Wasser unter mir wahr tiefer geworden aggressiver, mir wahr sehr kalt, Tränen liefen mir die Wangen hinab....

Mein Herz zerbrochen, ich habe alles für dich getan, dir mein Leben geschenkt, alles aufgegeben und du schickst mich weg....

Ohne eines Blickes mir zu würdigen...

Ich vernahm kurz vom Ende einen lauten Schrei, die Fluten in der Kanalisation wurden So stark, das ich fast mit gerissen wurde....

Ich konnte mich am Eingang noch fest Krallen, stürzte dennoch, und verletzte mich am Knie, es blutete leicht... aber nicht so stark wie mein Herz....

Ich musste mich beeilen die Morgen Dämmerung wahr schon in weiter Ferne....

Wo soll ich hin? Was soll ich tun....

Noch einmal blickte ich zurück in der Hoffnung, er rufe mich.... nichts...

Ich umschloss mich in meinem alten Mantel....durchdrang die kalten dunklen Wälder....

Versuchte mich zu erinnern, wo ich einst wohnte....
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Ich öffnete die alte Tür, lang wahr es her, den das Schloss wahr verrostet, es roch modrig, an jenen Wänden zierte noch geronnenes altes Blut....

Sofort ließ ich alle Rollos runter, macht wohl der Gewohnheit....

Alles was ich sah, wahren Erinnerungen...
Soviele Tränen hatte ich nicht mehr...
Mir wahr schlecht, Tage hatte ich nichts mehr gegessen....

Ich vermisse dich so sehr
Träume jede Nacht von dir....

Ich ließ mir eine heiße Wanne ein, bildete mir ein seine Stimme zu hören, seinen Schatten an meiner Haut zu spüren....
Mein Körper sehr vernarbt, seine Art mir zu zeigen wie sehr er mich doch liebte...

Ich sah im Bad meinen alten verstaubten Spiegel, mit meiner Hand wischte ich den dreck weg, und sah mich/ihn....

Wieder kamen mir die Tränen, Wut.... Hass meine Augen färbten sich Glut gelb, ich schlug gegen den Spiegel, zerbrach in tausend teile, Blut quirlte aus meiner Faust....

Und legte mich in die Wanne.....
In der rechten Hand eine Flasche mit altem Blut.....

Die Dinge die du mir gabst waren...
Die Dinge die ich am meisten brauchte...
aber noch mehr fürchtete....

Und selbst wenn du gehst,
bleibt dein Geschmack an meinen Lippen
Wie kannst du so grausam sein?

Ich sehe keinen Sinn mehr, ich vermisse deine Grausamkeiten, dein ich....

Oft versuche ich dir meine Gedanken zu geben, doch du blockierst

Sitze da, schauhe in die leere ohne Sinn ohne Verstand ohne dich.....

Tage vergingen, Hoffnungen....
Ich suchte mir leichte Opfer, zerbrach ihr Genick, trank ihr Blut, lass sie im dreck liegen....

Ich ging durch jene Straßen, egal welche Blicke mich trafen....
es kümmerte mich nicht....
Komm mir nahe und du bist Tod....
Dieses kranke Lächeln.... hatte er mir beigebracht.... doch aus diesem Lächeln wurde schmerz und Trauer....

Was ist deine größte Angst?!
Einsamkeit im Herzen tragen zu müssen....
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Pennywise Sicht:

Aggressiv tötete ich alles was mir in die Fänge kam....
Ich tötete nicht wie sonst, aus Frust....
Mein Hunger nach Angst Fleisch und Blut.... befriedigte mich nicht mehr....

Ich kämpfte mit meinem darsein, hasste mich....

Das was dass kostbarste wahr, schickte ich fort, ich zerschlug jenen Turm..
Den ich Jahre lang mühsam erbaute mit all jenen Opfern....

Ein Trümmerhaufen.... ich hasse dieses Gefühl von liebe von schmerzen.....

Ich verwandelte mich, versuchte mein innerliches Monster zu kontrollieren....

Zu versuchen all diese Gefühle zu kontrollieren....

Wie ein Tier sah's ich da, knurrte.... Speichel tropfte meiner Kleidung wieder ab.....

Sie wahr Fort, meine Hülle fühlte sich leer an, mein Körper zitterte, ich wahr nicht mehr der gleiche.

Es ist an der Zeit....meine Geschichte zu ändern, den sie gehört dir.....

Demon LoveWo Geschichten leben. Entdecke jetzt