-Gefährliche Sehnsucht-

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Wieviel Tage hatte ich wohl geschlafen, mein Körper schmerzte bedeckt von Wunden, eingetrockneten Blut, ich versuchte aufzustehen aber meine Beine schmerzten, ich habe jene Nacht und diesen Traum nicht vergessen, ich weiß was passiert wahr....

Es wahr dunkel draußen, ein starkes Gewitter fegte durch die Stadt, ich sollte jagen gehen, ich verspürte Hunger großen Hunger....

Ich musste an ihn denken an Pennywise, solche Schmerzen die er mir fügte hatte ich noch nie, drotzdem haben sie erinnerungswert....

Ich versuchte das alte Blut weg zu waschen, es mussten wohl schon einige Tage vergangen sein....mein Hals brannte die Wunde wollte nicht rasch heilen...sie pochte... kann ich so auf jagt gehen? Fragte ich mich selbst... der Drang nach Blut wahr größer, auch denn drang ihn wieder zu sehen, wahr fast unerträglich....
Wenn ich an ihn denke, fühle ich mich anders, ich kenne dieses Gefühl nicht mehr.

Ich fühlte mich beobachtet von der ganzen Masse, kein Gedanke verging, wo ich nicht an ihn dachte, wo lebt er nur... soll ich ihn suchen. Ein stück seiner Kleidung lag auf meinem blutigen Bettlaken, es roch süßlich gar herrlich...
Ich nahm das Stück Stoff und drückte es an mich... ich glaube ich bin verliebt... was ich noch nie wahr...

Pennywise:

Ich spüre deine Gedanken, ich spüre das du mich verlangst... ich sitze am Turm vor tausend toten Kindern....solltest du mein nächstes Opfer doch werden...

Nur kann ich es nicht tun, noch nie verspürte ich Sehnsucht gar liebe zu einem anderen Wesen....

Meine Wunde am Hals färbte sich mit blauen Adern, pochte vor sich hin, sie hat ganz schön zugebissen, kleines misststück...

Na warte.....

Ich roch sein Anwesen es wahr die Kanalisation...
ich stand davor sollte ich reingehen, hungrig und nicht ganz bei Kräften...

Der Eingang versprach nicht gerade viel...
Es stank fürchterlich nach grauwasser...
Dunkelheit und Nässe umgaben mich, meine Ohren und Augen wahren speziell sensibel, ich vernahm das kleinste Geräusch....

Ich spürte seine Aura... er wahr nicht weit entfernt... mein Puls ging schneller...

Warum hast du so eine Gott verdammte Panik...hatte ich Angst?

Angst abgewiesen zu werden, dieses Gefühl von Schmerzen im Herzen tragen zu müssen... ja das wahr meine Angst...

Der Geruch von Verwesung wurde immer schlimmer, gar widerwärtig....

Pennywise:

Wärst du hier...würdest du schon längst hier leben...wir alle fliegen....

Ich erwachte, ein kalter Schauer lief mir denn rücken runter... ich roch keine Angst, jemand ist in meinem Revier, ich knurrte niemand dringt in mein Revier!!!

Das böse in mir entfachte sich, meine Augen liefen Blut rot an... aus jenen roten Striemen die mein Gesicht zieren, tropfte Blut hinab... ich wahr sauer....

Ich spürte eine Bösartigkeit ich wusste das es Pennywise wahr, ich wusste das ich nicht hier her kommen sollte...

Plötzlich Vernahm ich einen stechenden Schmerz... mein Hals... wieder tropfte Blut hinaus... meine Hand versuchte die Blutung zu stoppen...

Etwas kam an mich heran geflogen, langsam... ich sah einen roten Ballon auf mich zu schweben, er stoppte vor mir... langsam drehte er sich mit der auf Schrift Angst....

So schnell konnte ich nicht reagieren, platze er.... und da stand er...ein tiefes Knurren... ich sah wie sein Speichel floss...seine Augen schiemerten...krank ohne Bewusstsein, ich wusste das er das nicht mehr wahr...

Ich bündelte meine letzten Kräfte, er rannte auf mich zu, mit Gewalt brach er mich zu Boden, ich lag im Wasser, er auf mich, er sah mich an Hass erfüllt...

Ich drückte ihn weg, er merkte meine Kraft ...er fuhr seine Krallen aus und zerfleischte meinen Körper, ich brüllte vor schmerzen, aus meinen Augen flossen Tränen, ich packte seine Schulter und riss in zu Boden... er knurrte und brüllte mich an....

Ich sah keinen anderen weg....
Ich liebte dich...
du gabst mir Geborgenheit...Schmerz...

Ich sah ihm in die Augen, mit dem Satz' Zeit zum fliegen Pennywise

Ich riss meine Zähne in sein Fleisch so tief das ich seine Knochen spürte, riss im die Ader auf, alles wahr voller Blut....

Er sah mich an... schwer keuchend

Er hielt mich fest, drückte mich an sich schwer schnaufend vernahm ich die Worte, verzeih mir...
Er ließ von mir ab

Ich fragte ihn

Hast du Angst?!?!?

Ich lächelte... leckte ihm die Wunde ab...stand auf und ging... mein Blick immer zu ihm...

Gekrümmt ging ich fort, voller Schmerz hielt ich meine Hände an jenen Wunden... ich musste Blut kotzen...

Ich fiel zu Boden, verlor das Bewusstsein...

Ich werde dich vermissen...

Demon LoveWo Geschichten leben. Entdecke jetzt