-Tödliche Liebe-

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Pennywise

Was habe ich getan, warum kann ich mich nicht beehrschen,
wo ist sie...
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mein Körper schmerzte, meine Kleidung wahr durchgedrängt, Blut mischte sich mit dem Wasser der Kanalisation... auf allen vieren kroch ich durch jene Gänge...

Du wirst fliegen, aller Ewigkeit...
Du wirst sterben...
Du wirst tanzen...
Du wirst lachen...

Wo bist du Lucien...?
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Ich merkte wie meine Haut anfing zu brennen, ich lag immer noch draußen....
Feuer entflammten meine Kleidung... ich versuchte schnell Zuflucht zu finden...

Stunden vergingen eingekrümmt Schützte ich mich vor jener Sonne, die mich versuchte zu töten...

Ich spürte ihn, seine Quallen doch sollte er spüren, nicht der stärkste zu sein...

Dunkelheit brach herein...
Ich spürte Wärme, Herzschläge... denn Geruch von Gewohnheit, jemand nahm mich auf....
mein Kopf lag zwischen seinen Armen...

Ich sah ihn an  ich grinste, doch sah er es nicht....
Er brachte mich heim, bei jedem Schritt von ihm hörte ich seine Glöckchen... ich sah seine Augen... sie wahren strahlend blau...sein Blick eher nachdenklich

Vom ersten Blick... als ich dich sah...
Wusste ich das du anders bist...
Das ich dich töten wollte...

Doch konnte ich es nie....

Pennywise:

Deine Macht dein Wille zeigt mir was du für ein Monster bist, ich habe jene Person gefunden, 100te Jahre gesucht....

Du warst immer da, doch so fern...
du gehörst auf ewig mir....

Seine Augen färbten sich wieder gefährlich gelb...

Ich legte sie ins Bett,wollte gehen...
Doch hielt sie mich am Stoff fest... ich sah sie an, ich spürte das sie nicht wollte das ich gehe, sie nahm ihre Hand und strich denn Rest meiner schon nassen Kleidung vom Körper..

Sie berührte mich sanft,ihre Finger spielten mit dem Blut was noch haften blieb...

Ich ziehte sie etwas nach oben so das sie auf mir saß, uns trennte Kein Blatt mehr...

Ich spürte das sie nervös wahr....
Ihre  Lippen zitterten leicht, ich streichelte ihren Oberkörper, jede Linie nach, meine Hand wanderte zu ihren Hüften hoch zu ihren Schultern, immer mit tiefen Blick Kontakt...

Ich küsste ihren Hals, ihre Brüste....
Unsere Lippen wurden eins...

Jede Berührung wahr wir ein Vulkan Schlag.... das Blut kochte...

Die Lust dich wieder zu ficken... dich mein Besitz nennen zu dürfen...

Mit dir machen was ich möchte, denn du  gehörst mir....

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Ich ließ ab von ihr, hielt ihre Haare nach hinten,so das sie mich ansehen musste...

Ich fragte sie....
Liebst du mich?.....

Sie antworte....
Ja...

Das letzte Stück Stoff riss ich ihr vom Leibe, nun lag sie da, nackt wie eine Leiche, doch wunderschön ich küsste ihren intim Bereich.... massierte ihre Brüste...

Mein Schwanz wahr gierig dich zu ficken...
Ich rammte ihr meine Krallen in den Rücken und riss ihre Beine auseinander...

Kniete mich zu ihr hinab...

Und flüsterte...
Zeit zum ficken... ich grinste mit spitzen Zähnen sie an, verlor keinen Blick Kontakt, immer wieder drückte ich mein Becken an sie, ich wollte sehen was sie verlangte,ich rammte ihr meinen hart erregten Schwanz hinein...

Ich stöhnte auf...mit jedem Stoß sah ich sie an... ich fickte sie... sie schrie vor Lust auf..

Gefällt es dir? Fragte ich, soll ich es noch fester machen... bist du blutest...
Ich fickte sie so hart, das ich spürte wie warmes Blut aus ihr hinaus floss...
Sie stöhnte, genoss es sichtlich

Ein letzter kräftiger Stoß gab mir denn Rest... ich spritze in ihr ab....
Es wahr gewaltig...
ich küsste sie, hielt meine Flüssigkeit immer noch inne, ich streichelte sie, sie wahr alles für mich..

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Komm mit mir in aller Ewigkeit...
Flieg mit mir...
Zusammen wandeln wir durch die Dunkelheit...

Ich hielt ihn fest, in der Hoffnung das er nicht gehen würde.

Ich faste seinen bleichen Körper an gedrängt von Nässe und Blut...

Sein Muskeln umrissen Adern.. er wahr so stark...

Er lag auf mir sein Atem wahr keuchend...
Ich sah wie sehr er mit sich kämpfte..
Ich sah ihn an ohne meine Blicke los zu lassen wanderten meine Hände immer tiefer...
Er wahr hart seine Adern pumpten, immer wieder ging ich auf und ab, sah ihn dabei an... seine Augen färbten sich...

Sein Gesicht zeigte befreite Lust...
Er riss mir die Beine auseinander...
Ohne zu zögern stieß er in mich hinein...

Ein stechender Schmerz, mit voller Wucht fickte er mich hart, würgte mich dabei, schnürte mir die Luft ab, er liebte es mich leiden zu sehn...

Sag es verdammt, sag es mir....
Komm für mich...

Er küsste mich biss mich Wund...
Ich wahr in ecstase... ein Rausch von Dunkelheit umhüllte uns...

Er packte mich an meinen Haaren, riss sie zurück, legte mich ab und sagte, braves kleines misststück...
Er stöhnte laut auf... ich spürte das es warm wurde...
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Stunden und Minuten vergingen, nackt verweilten wir immer noch aufeinander.

Ich spürte ein tiefes knurren, ich fragte ihn was los sei, er antwortete nicht...

Bitte sprich mit mir....
Er sah mich an...

Pennywise:

Ich muss fort, ich brauche Nahrung, ich muss auf jagt gehen, ich kann mich nicht lange beherrschen....

Er kämpfte mit sich selbst, wieder tropfte sein Speichel, sein Blick wahr starr...
seine Hände Kniffen ins Lacken...
Er kämpfte mit sich

In mir kocht es, ich brauche Fleisch.....
Köstliche Angst... ich muss nachhause...
Du liegst da, ich könnte dich zerfleischen, dich langsam töten... dein schon totes Leben dir nochmals nehmen! Nein...

Demon LoveWo Geschichten leben. Entdecke jetzt