-Für immer-

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-Untot-

Langsam hebten sich meine Beine vom Boden ab, egal was passiert ich gehe nicht ohne dich.

Ich sah ihn an er atmete sehr schwer, sanft versuchte ich sein Gesicht zu berühren, seine Haut wahr so Rauh,

Lucien:
Weißt du, weißt du das ich dich Monster liebe... so sehr das ich für dich sterben würde....

Langsam öffnete er seine Augen, ich küsste ihn auf seine Lippen....

Seine Augen weit geöffnet, schrie er laut auf....

Pass auf!!!!

In Diesen Moment spürte ich starke Schmerzen so starke Schmerzen das ich nichts mehr sehen konnte, verschwommen sah ich eine blutige Krallen artige Spitze aus meinem Brustkorb heraus ragen, welche ungemein schnelle Stöße von sich ließ, ich wusste das ES sein Herzschlag wahr, ich wusste das ES mein Herz getroffen hatte, mein Kopf wurde taub, mein Körper leer....

Langsam schwebte ich verwundet auf ihn zu, nahm seine noch sichtbaren Wangen, und streichelte diese....

Behutsam flüsterte ich ihm zu:

Das ich ihn immer lieben werde...
Das er das besonderste Wesen für mich wahr.

Sein Herz schlug extrem schnell....
Ich spürte wie eine Träne sich mit meinen blut vermischte welches mir aus der Mundhöhle floss.

Ich sah ihn an, und gab ihm wohl den letzten Kuss....
Leicht lächelte ich ihn an....
Mein Körper wurde zum Boden geschleudert, ein Dumpfes Geräusch betäubte meine Ohren, hilflos lag ich dort.

Lucien:
Im im immerhin kannst du mir mir....
Beim sterben zu sehen....

Unter mir wurde es warm, bedeckt von Blut, wärmte es mich zum letzten Mal, Umrisse konnte ich von dir noch sehen, bis sich meine Augen schlossen.

Ein Stumpfer lauter Schrei von Pennywise ließ die Halle ein letztes Mal erbeben.

Pennywise Sicht:

Mein Herz raste wie wild, aggressiv versuchte ich mich zu befreien, ich muss zu ihr, ohne dich hat mein Treiben keinen Sinn mehr.....

Mit gewaltiger Kraft, riss ich einen Arm frei, welcher stark blutete, ich wandelte meine Hand um, zerfleischende Krallen wanderten Richtung meines Herzens.

Der einzige Weg alles zu beenden wahr es mein Herz zu töten.

Ich drückte es fest zu.....
Langsam versuchte ich mir das Herz aus dem Leib zu reißen, wäre es auch mein tot!

Was bringt mir mein Leben ohne dich...

Du warst immer in mir jene Zeit, dein Blut fließt durch meine Adern.

Ich riss mir das Herz hinaus, sie ließen langsam ab von mir....

Schwach fiel ich tief zu Boden, schlug neben dir auf, ein lautes Keuchen verließ meine Seele.

Bedingungslos versuchte ich zu dir zu kriechen, mit dir zu sterben.

Meine Atmung ging schwach, mein Kopf ruhte auf deiner blutenden Wunde, leicht konnte ich dein Leben noch spüren, ich richtete mich auf und streichelte dir zitternd dein blutiges Haar zur Seite.

So nah wahren wir uns meine Lippen legten sich auf die deine.

Pennywise:
Ich liebe dich auch für immer.

Und sackte auf dich....

Zwei Wesen die wie eines wahren...
Dessen liebe tödlich wahr...

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Lucien:
Monotone Schreie wahren zu hören, ich dachte ich sei tot, mein Blick wahr noch trübe, alle Knochen schmerzten, Blut klebte an meinem zerbrochenen Körper.

Ich spürte einen enormen Druck auf mir, bis mir klar wahr was passiert wahr...

Lucien:
Pennywise???? Schrie ich laut auf...
Er antwortete mir nicht, sofort nahm ich ihn hoch, schüttelte seinen Körper, sein Brustkorb wahr zu, ich legte meinen Kopf auf seine Brust, und hörte nichts...

Lucien:
P Pennywise bitte schluchzte ich, warum warum lebe ich noch????

Ich sah mich an, nichts von dem was wahr war noch da, sofort schossen mir Tränen ins Gesicht, fest umschloss ich seinen leblosen Körper, streichelte sanft sein kupferrotes Haar.

Immer wieder mit den Worten, das ich ihn liebte....

Ich vernahm eine kleine Regung seiner selbst, immer noch Wärmte ich ihn, aus Angst er würde erfrieren.

Langsam öffneten sich seine Augen, Bernstein farbenreiche Pupillen sahen mich an, seine Atmung begann sich zu normalisieren, seine blutroten Lippen Welche bis zu seinen Augen wanderten, zeigten ein leichtes Lächeln.

Seine Hand wanderte hoch, hielt leicht mein Kinn fest, und drückte mich runter.

Unsere blicken trafen uns, wie am ersten Abend....
unsere Lippen ruhten auf die unsere, Leidenschaft zog sich wie enorme Stromschläge durch unsere Körper, sein Griff härter....(ohne Leben)

Zog er sich weg, und grinste mich mit messerscharfen Zähnen an.

Er packte meine Schultern und zog mich hoch, eindringlich sah er mich an mit den Worten:

Zeit zum fliegen, und grinste dabei sarkastisch, lass uns fort von hier, meine liebe.

...Für Immer...

Selbst der Tod kann die Liebe nicht zerstören, sei es auch so, das Fort an nichts mehr so ist wie es wahr, ist die Liebe unzerstörbar....

Selbst der Tod kann die Liebe nicht zerstören, sei es auch so, das Fort an nichts mehr so ist wie es wahr, ist die Liebe unzerstörbar

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